Ein schwerer Unfall auf der Bundesstraße hat mindestens ein Auto in eine Gruppe von Rollerfahrern schleudern lassen. Die Folge - zahlreiche Verletzte, einige davon in einem kritischen Zustand. Die Bundesstraße musste in Folge des Unfalls voll gesperrt werden. Hier sind die Details:
Wie die Polizei berichtet, ereignete sich der schwere Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 17 zwischen Altenstadt und Schongau. An einer Kreuzung kollidierten zwei Autos frontal miteinander. Durch die Wucht des Aufpralls wurde eines der Autos in eine Gruppe von Rollerfahrern katapultiert. Mindestens acht Personen erlitten Verletzungen - einige von ihnen schwer. Die Polizei schließt zurzeit nicht aus, dass einige der Verletzten sich in einem lebensbedrohlichen Zustand befinden. Alle Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
Der Unfall ereignete sich am Freitagvormittag (25. August) in der oberbayerischen Gemeinde Altenstadt. Zwei Autos stießen so heftig aufeinander, dass eines oder möglicherweise beide Fahrzeuge in eine Gruppe von Rollerfahrern geschleudert wurden. Mehrere Personen wurden verletzt, einige davon schwer. Rettungshubschrauber und bis zu 30 Rettungsfahrzeuge waren im Einsatz. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar und wird derzeit ermittelt. Die Polizei hat die Bundesstraße 17 zwischen Hohenfurch und Schongau komplett gesperrt und warnt vor möglichen Verkehrsbehinderungen.
Die Polizei Oberbayern Süd hat über den Vorfall auf Twitter berichtet und aufgefordert, eine Rettungsgasse zu bilden. Der Tweet dazu lautet: "#Verkehrstweet Auf der #B17 kam es an der Kreuzung Franz-Josef-Strauss-Straße (St2014) zu einem schweren Verkehrsunfall. Die Bundesstraße ist zwischen #Hohenfurch und #Schongau in beide Richtungen gesperrt. Rettungs- und Einsatzkräfte sind im Einsatz. #Rettungsgasse bilden!"
