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Algeriens Präsident zu Corona-Nachbehandlung erneut in Deutschland

Tebboune war erst Ende Dezember nach Algier zurückgekehrt

Der algerische Präsident Abdelmadjid Tebboune ist zu einer Corona-Nachbehandlung erneut in Deutschland. Es gebe Komplikationen an einem Fuß des 75-Jährigen, teilte die Präsidentschaft am Sonntagabend im Onlinenetzwerk Facebook mit. Der starke Raucher war nach einer Coronavirus-Infektion seit Ende Oktober zwei Monate lang in Deutschland behandelt worden. Am 29. Dezember kehrte er in seine Heimat zurück.

Laut dem algerischen Staatsfernsehen war die Behandlung des Fußes bereits in Deutschland geplant gewesen, Tebboune habe aber wegen "dringender Angelegenheiten" nach Algier zurückkehren müssen. Am 1. Januar hatte Tebboune die neue Verfassung für das nordafrikanische Land mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt, dazu musste er sich auf algerischem Boden befinden.

Wie lange die neuerliche Behandlung in Deutschland dauern sollte und worin genau die Komplikationen bestanden, teilte die algerische Präsidentschaft bei Facebook nicht mit.

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