Tennisprofi Alexander Zverev (23) sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber. "Ich war ein Opfer von häuslicher Gewalt", hatte seine Ex-Freundin Olga Sharypova am Mittwoch bei Instagram öffentlich gemacht. Sie habe damals "wirklich Angst" um ihr Leben gehabt. Nun äußerte sich der gebürtige Hamburger und Weltranglisten-Siebte erstmals dazu.
Er bezeichnet Sharypovas Aussagen als "unhaltbare Vorwürfe", die "schlicht nicht der Wahrheit entsprechen" und ihn nach eigener Aussage traurig stimmen. "Wir kennen uns seitdem wir Kinder sind und haben gemeinsam viel erlebt", ist in seinem Statement bei Instagram zu lesen. Warum Sharypova nun solche Geschichten in die Welt setze, könne Zverev sich nicht erklären. "Ich bedauere es sehr, dass sie sich so äußert." Der Tennisprofi scheint sich Antworten zu wünschen und hoffe, "dass wir beide einen Weg finden, wieder vernünftig und respektvoll miteinander umzugehen".
Nicht nur Zverevs Ex-Freundin Olga Sharypova sorgte jüngst für Schlagzeilen. Auch die ehemalige "GNTM"-Kandidatin Brenda Patea (27), mit der der Tennisprofi von Ende 2019 bis August 2020 zusammen war, ließ mit ihrer Schwangerschaft eine Bombe platzen. Zverev sagt jetzt, dass die vergangenen Tage durchaus "herausfordernd" für ihn gewesen seien.
Dennoch ist der werdende Vater positiv gestimmt: "Auch wenn Brenda und ich nicht mehr zusammen sind, haben wir ein gutes Verhältnis und ich werde meiner Verantwortung als Vater gerecht." Während er sich nicht weiter "zu diesem privaten Thema" äußern wolle, ließ Ex-Freundin Brenda durchsickern, dass sie momentan in der 20. Schwangerschaftswoche sei.