Der australische Schauspieler Alexander “Alex O’Loughlin” O’Lachlan hat ein geschätztes Nettovermögen von 12 Millionen Dollar.
Er spielte in Filmen wie Man-Thing, Feed, The Holiday und The Invisible mit, bevor er mit einer kleinen Rolle in der langlaufenden Krimiserie The Shield den Durchbruch im amerikanischen Fernsehen schaffte. Obwohl er letztlich für die Rolle des James Bond übergangen wurde, gelang es O’Loughlin schließlich, als blutsaugender Privatdetektiv in der übernatürlichen CBS-Serie Moonlight wieder Fuß zu fassen. Moonlight wurde u. a. von Joel Silver (The Matrix) produziert und folgte den nächtlichen Abenteuern eines vampirischen Detektivs, der in den 1950er Jahren von der blutrünstigen Braut Coraline (Shannyn Sossamon) verwandelt wurde und sich in eine Reporterin (Sophia Myles) verliebt, während er versucht, Verbrechen in der Großstadt der Gegenwart aufzuklären. Im Jahr 2007 stand O’Loughlin im Mittelpunkt eines seltsamen Internet-Gerüchts, das behauptete, er sei der Sohn des verstorbenen AC/DC-Frontmanns Bon Scott – eine bizarre Behauptung, die sich zu verselbständigen schien, bevor der verwirrte Schauspieler selbst sie lachend als falsch abtat.
Geboren am 24. August 1976 in Canberra, Australien.
