Gefährliche Löscharbeiten nach Explosion in Berlin!
Explosion in Berlin, große Autowerkstatt wird zum Feuerinferno - Löscharbeiten sehr schwierig, immer wieder erschüttern neue Explosionen die Gegend! so ist die Lage:
Während die Feuerwehr mit den Löschmaßnahmen beschäftigt war, kam es zu mehreren Explosionen innerhalb der Werkstatt. Fahrzeuge gerieten nacheinander in Brand und selbst Airbags detonierten, was die Lage zusätzlich gefährlich machte. Eine Person, die Verletzungen erlitt, wurde von einem Notarzt und Notfallsanitätern erstversorgt. Anschließend wurde sie zur weiteren Behandlung wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr setzte zur Bekämpfung des Feuers mehrere Taktiken ein, darunter auch den Einsatz einer Drehleiter. Trotz der heftigen Flammen gelang es den Einsatzkräften, zu verhindern, dass das Feuer auf benachbarte Gebäudeteile übergriff. So ist die Situation vor Ort:
Ein wesentliches Problem, das sich den Feuerwehrleuten stellte, war die anfänglich schwierige Wasserversorgung auf dem Werkstattgelände. Um genügend Löschwasser bereitzustellen, mussten Tanklöschfahrzeuge und lange Schlauchstrecken eingesetzt werden. Mit insgesamt 107 Einsatzkräften, darunter auch Mitglieder der Lehrfeuerwache, kämpfte die Feuerwehr gegen die Flammen. Auch das Bezirksamt Lichtenberg war in Person des Katastrophenschutzbeauftragten Philipp Cachée vor Ort involviert. Um den Grundschutz für die Bevölkerung sicherzustellen, wurden zudem mehrere freiwillige Feuerwehren aktiviert.
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von einem Fachkommissariat aufgenommen, welches nun die Umstände, die zu dieser Katastrophe führten, genauestens untersucht.