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Albtraum für Putin! Ukraine vernichte 14 russische Hubschrauber - diese Waffe hilft dabei!

Die ATACMS-Raketen, die kürzlich an die ukrainischen Streitkräfte geliefert wurden, kamen in dieser Woche zum ersten Einsatz und offenbar mit großem Erfolg. Bestätigte Berichte besagen, dass es sich um den "wahrscheinlich schwersten Schlag gegen die russische Luftwaffe im gesamten Krieg" handelte. 14 russische Hubschrauber wurden von den Truppen des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj außer Gefecht gesetzt, was die Luftmacht Putins erheblich einschränkt. Hier sind die Details:

Ein schwerer Schlag gegen die russische Luftwaffe

Die ATACMS-Raketen können je nach Modell eine Reichweite von 165 bis 300 Kilometern erreichen und werden von Himars-Mehrfachraketenwerfern abgefeuert. In der am Asowschen Meer gelegenen Stadt Berdjansk im Oblast Saporischschja gelang es den Ukrainern, mit diesen Raketen neun russische Hubschrauber auf einmal zu zerstören. Im Norden, in Luhansk, wurden mindestens fünf weitere Hubschrauber so stark beschädigt, dass sie vorläufig außer Betrieb sind. ATACMS-Raketen sind extrem schwierig abzuwehren und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu Mach 3, was je nach Lufttemperatur bis zu 3700 km/h entspricht. Es bleibt unklar, warum die russischen Truppen auf solche Angriffe nicht besser vorbereitet waren. Dieser Vorfall zeigt, dass Moskau seine Luftwaffe in der Nähe der Frontlinien besser schützen muss.

Notwendigkeit weiterer Raketen für die Ukraine

Ein Problem für die ukrainischen Truppen besteht jedoch darin, dass Kiew bisher nur etwa ein Dutzend dieser hochmodernen Raketen von den USA erhalten hat, und drei davon wurden bereits in Luhansk abgefeuert. Die Ukraine benötigt dringend Nachschub. Westliche Verbündete der Ukraine haben Bedenken, dass diese Waffensysteme mit großer Reichweite auch Ziele in Russland angreifen könnten. Daher haben die USA und andere westliche Partner zunächst zögerlich auf die Forderungen aus Kiew reagiert und angeblich die Reichweite der gelieferten Raketen gedrosselt, wie Berichte der "New York Times" und der "Washington Post" nahelegen.