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Alarm auf AIDA-Kreuzfahrtschiff - Kapitän reagiert direkt auf die Gefahr!

Die Passagiere an Bord des Kreuzfahrtschiffs „Aida Mar“ erlebten an diesem Dienstag eine unerwartete Wendung auf ihrer Reise von der Ostsee durch die norwegischen Fjorde. Statt Entspannung und Ruhe, wurden sie mit Turbulenzen und Unannehmlichkeiten konfrontiert, die ein sofortiges Eingreifen des Kapitäns erforderten.

Notfall auf der AIDA: Wetterbedingte Turbulenzen!

Die Kreuzfahrt war den ganzen Tag über von Unruhen begleitet. Der Kapitän der „Aida Mar“ stand letztendlich vor der schwierigen Entscheidung, Maßnahmen zur Sicherheit des Schiffs und der Passagiere zu ergreifen. Ursprünglich war vorgesehen, dass das Schiff im Hafen von Haugesund anlegt, eine Handelsstadt an der Nordseeküste in der Provinz Rogaland. Aufgrund der extrem starken Winde sah sich der Kapitän jedoch gezwungen, das Anlegemanöver abzubrechen. Jegliche Versuche wären zum Scheitern verurteilt gewesen. Dennoch setzte die "Aida Mar”, laut Berichten von „Kreuzfahrt-Aktuelles.de”, gegen 15 Uhr ihre Fahrt fort und steuerte das nächste Ziel, Eidfjord, an. Dies bedeutete, dass die Gäste auf ihrer zehntägigen Norwegen-Reise auf einen geplanten Stopp verzichten mussten.

Kreuzfahrt setzt geänderten Kurs fort

Nach dem ungeplanten Kurswechsel sollte die Kreuzfahrt wie vorgesehen nach Bergen, Olden, Vikoyri, Kristiansand und Århus führen, bevor das Schiff wieder nach Warnemünde in Mecklenburg-Vorpommern zurückkehrt. Es ist wichtig zu betonen, dass Routenänderungen und Verzögerungen aufgrund schlechter Wetterbedingungen auf Kreuzfahrten nicht ungewöhnlich sind.