62650:

Alan Alda - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Alan Alda

Alan Alda Nettowert: Alan Alda ist ein amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Autor, der ein Nettovermögen von 40 Millionen Dollar hat. Alda hat seinen Reichtum durch seine vielen Rollen in Bühnen-, Film- und Fernsehprojekten verdient. Er ist auch ein Synchronsprecher und hat die Bücher "Never Have Your Dog Stuffed" (2006), "Things I Overheard While Talking to Myself" (2007) und "If I Understood You, Would I Have This Look on My Face?" (2017).

Am bekanntesten ist Alan Alda für seine Rolle des Hawkeye Pierce in der CBS-Serie "M*A*S*H" (1972-1983). Er spielte in über 65 Filmen und Fernsehserien mit, darunter "Manhattan Murder Mystery" (1993), "Canadian Bacon" (1995), "Everyone Says I Love You" (1996), "Tower Heist" (2011), "ER" (1999) und "The West Wing" (2004-2006). Alda schrieb zahlreiche Episoden von "M*A*S*H" sowie die Filme "The Seduction of Joe Tynan" (1979), "The Four Seasons" (1981), "Sweet Liberty" (1986), "A New Life" (1988) und "Betsy's Wedding" (1990), und er führte Regie bei "The Four Seasons", "Sweet Liberty", "A New Life" und mehr als 30 Episoden von "M*A*S*H". Er spielte in über einem Dutzend Broadway-Produktionen mit, darunter "The Apple Tree" (1966-1967), "Jake's Women" (1992), "Glengarry Glen Ross" (2005) und "Love Letters" (2014).

Anfang des Lebens: Alan Alda wurde als Alphonso Joseph D'Abruzzo am 28. Januar 1936 in New York City geboren. Sein Vater Robert war Sänger und Schauspieler, seine Mutter Joan eine ehemalige Schönheitspreisträgerin und Hausfrau. Robert wurde als Alfonso Giuseppe Giovanni Roberto D'Abruzzo geboren, aber er benutzte den Künstlernamen Robert Alda, den er sich aus den ersten beiden Buchstaben von Alfonso und D'Abruzzo zusammensetzte. Als Kind reiste Alan aufgrund des Jobs seines Vaters als Burlesque-Theater-Darsteller durch das ganze Land. Im Alter von 7 Jahren erkrankte Alan an Kinderlähmung und unterzog sich sechs Monate lang einer Behandlung, bei der ihm seine Eltern stündlich "brühende Decken ... um die Gliedmaßen wickelten". Er besuchte die Erzbischof Stepinac High School, und als Jugendlicher studierte er in Paris, trat in einer Bühnenproduktion in Rom auf und trat in einer Fernsehshow in Amsterdam mit seinem Vater auf. Anschließend schrieb sich Alda an der Fordham University ein, wo er dem ROTC beitrat und 1956 einen Bachelor of Arts in Englisch erwarb. Nach dem College diente er sechs Monate lang in der U.S. Army Reserve und wurde in Korea eingesetzt. Alans Eltern ließen sich 1946 scheiden, und Robert heiratete später die Schauspielerin Flora Marino; Aldas Halbbruder Anthony wurde 1956 geboren.

Karriere: In den 1950er Jahren war Alan Mitglied der Improvisations-Comedy-Revue Compass Players und trat in der Saison 1958-1959 dem Schauspielensemble des Cleveland Play House bei, wo er in den Produktionen "Heaven Come Wednesday", "To Dorothy a Son" und "Job" auftrat. Sein Fernsehdebüt gab er 1958 in einer Folge der "The Phil Silvers Show" und trat 1959 in seinem ersten Broadway-Stück "Only in America" auf. Aldas erster Film war 1963 "Gone Are the Days", und um diese Zeit herum hatte er Gastauftritte in "Naked City" (1962), "The Doctors and the Nurses" (1963), "Route 66" (1963) und "The Trials of O'Brien" (1965). Danach spielte er in den Filmen "Paper Lion" (1968), "The Extraordinary Seaman" (1969), "The Moonshine War" (1970), "The Mephisto Waltz" (1971) und "To Kill a Clown" (1972). Alans großer Durchbruch kam 1972, als er als Captain Benjamin Franklin "Hawkeye" Pierce in "M*A*S*H" besetzt wurde. Er spielte in allen 256 Episoden der Serie mit und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Leistungen als Schauspieler, Autor und Regisseur. Das Serienfinale von 1983, das er schrieb und inszenierte, war die meistgesehene Folge einer amerikanischen Fernsehserie. Neben seiner Hauptrolle in "M*A*S*H" wirkte Alda auch in mehreren Filmen mit, darunter "Same Time, Next Year" (1978) und "California Suite" (1978) sowie in den Fernsehfilmen "Isn't It Shocking?" (1973) und "Kill Me If You Can" (1977).

Nach dem Ende von "M*A*S*H" schrieb, führte Alan Regie und spielte die Hauptrolle in "Sweet Liberty" (1986) und "A New Life" (1988), dann in den Filmen "Crimes and Misdemeanors" (1989) und "Whispers in the Dark" (1992) sowie in dem Fernsehfilm "And the Band Played On" (1993). Er spielte den Präsidenten der Vereinigten Staaten in dem Film "Canadian Bacon" (1995) und spielte zusammen mit Ben Stiller, Patricia Arquette, Mary Tyler Moore, George Segal und Lily Tomlin in dem Film "Flirting with Disaster" (1996). Alda spielte in den Filmen "Murder at 1600" (1997), "Mad City" (1997) und "The Object of My Affection" (1998) mit. 1999 hatte er eine Gastrolle in fünf Episoden von NBCs "ER", was ihm eine Primetime-Emmy-Nominierung als herausragender Gastdarsteller in einer Dramaserie einbrachte. Im Jahr 2000 spielte er in dem Film "What Women Want" mit, dann porträtierte er den republikanischen Politiker Owen Brewster in "The Aviator" (2004) und erhielt für seine Darstellung eine Oscar-Nominierung. Von 2004 bis 2006 spielte Alan den Senator Arnold Vinick in 28 Folgen der NBC-Serie "The West Wing", eine Rolle, die ihm einen Emmy einbrachte.

Alda spielte dann in den Filmen "Resurrecting the Champ" (2007), "Flash of Genius" (2008) und "Nothing but the Truth" (2008) und hatte 2009 und 2010 eine Gastrolle in "30 Rock". Von 2011 bis 2013 hatte er eine Gastrolle in sechs Episoden von "The Big C", gefolgt von fünf Episoden von "The Blacklist" von 2013 bis 2014. Mit seinem "Flirting with Disaster"-Co-Star Ben Stiller traf er 2011 in "Tower Heist" wieder zusammen, in dem auch Eddie Murphy die Hauptrolle spielte, und mit seinen "The Object of My Affection"-Co-Stars Jennifer Aniston und Paul Rudd arbeitete er 2012 in "Wanderlust" wieder zusammen. Im Jahr 2015 spielte Alan an der Seite von Tom Hanks in Steven Spielbergs "Bridge of Spies" und trat in der Verfilmung des Nicholas-Sparks-Romans "The Longest Ride" auf. In den letzten Jahren hatte er Gastauftritte in "Broad City" (2016), "The Good Fight" (2018-2019) und "Ray Donovan" (2018-2020) und erntete für seine Darstellung in dem Film "Marriage Story" (2019) viel Lob von der Kritik."

Persönliches Leben: Alan heiratete Arlene Weiss am 15. März 1957, und sie haben drei Töchter, Eve (geboren am 12. Dezember 1958), Elizabeth (geboren am 20. August 1960) und Beatrice (geboren am 10. August 1961). Im Jahr 2018 enthüllte Alda, dass bei ihm drei Jahre zuvor die Parkinson-Krankheit diagnostiziert worden war. Alan Alda engagiert sich leidenschaftlich für wohltätige Zwecke. 2005 sprach er das Special "Fighting for Life" für das St. Jude Children's Hospital. Er hat "Clothes Off Our Back", "Feeding America" und "HELP USA" unterstützt, und in den frühen 1990er Jahren gründeten er und Arlene die Jenjo Foundation, die sich auf "frühkindliche Entwicklung, Jugendförderung, Gewaltprävention und Kleinstunternehmen konzentriert, die den Bedürfnissen von Frauen und Familien dienen". Alda interessiert sich für die Wissenschaft und moderierte von 1993 bis 2005 die Serie "Scientific American Frontiers". Die Stony Brook University stellte ihn 2010 als Gastprofessor ein, ein Jahr nachdem er ihr Alan Alda Center for Communicating Science gegründet hatte. Alan Alda war Mitglied im Vorstand des Future of Life Institute und des World Science Festival. 2014 ernannte ihn die Society for Technical Communication zum Honorary Fellow. Er wurde mit dem James T. Grady-James H. Stack Award for Interpreting Chemistry for the Public (2014), der National Academy of Sciences Public Welfare Medal (2016) und dem Distinguished Kavli Science Communicator Award (2021) ausgezeichnet. Alda ist ein Verfechter der Frauenrechte und leitete gemeinsam mit First Lady Betty Ford die Kampagne "Equal Rights Amendment Countdown".

Auszeichnungen und Ehrungen: Alda wurde für 16 Golden Globes nominiert und gewann sechsmal für "M*A*S*H". Er erhielt eine Oscar-Nominierung für die beste schauspielerische Leistung in einer Nebenrolle für "The Aviator", und er hat sechs der 34 Primetime Emmys gewonnen, für die er nominiert war, wobei er den Preis fünfmal für "M*A*S*H" und einmal für "The West Wing" erhielt. Alan gewann 1980 einen American Movie Award für "The Seduction of Joe Tynan" und wurde 1982 als Favorite Star - Male ausgezeichnet. Er erhielt drei Directors Guild of America Awards für die Regie von "M*A*S*H" und wurde mit sieben People's Choice Awards ausgezeichnet (fünfmal als Favorite Male TV Performer und zweimal als Favorite All-Around Male Entertainer). Die Writers Guild of America ehrte Alda im Jahr 2000 mit einem Valentine Davies Award und verlieh ihm 1977 den Episodic Comedy Award für die "M*A*S*H"-Folge "Dear Sigmund". Er erhielt den Life Achievement Award der Screen Actors Guild Awards im Jahr 2019 und der Gold Derby Awards im Jahr 2009 und wurde bei den Golden Apple Awards 1974 und 1979 zum männlichen Star des Jahres gekürt.

Alan wurde mit dem Humanity Award ausgezeichnet.

Alan gewann 1980 einen Humanitas-Preis für die "Dreams"-Episode von "M*A*S*H", und im selben Jahr wurde er auch zum Hasty Pudding Theatricals Man of the Year ernannt. 2012 erhielt er den Founders Award der International Emmy Awards und 2018 den Dick Cavett Award auf dem Hamptons International Film Festival. Alda wurde außerdem für einen Grammy für ein Spoken-Word-Album für "Things I Overheard While Talking to Myself" nominiert und erhielt Tony-Nominierungen für "The Apple Tree", "Jake's Women" und "Glengarry Glen Ross" sowie einen Drama Desk Award für eine herausragende Ensembleleistung für "Glengarry Glen Ross". Er erhielt die Ehrendoktorwürde von mehreren Universitäten, darunter die Saint Peter's University, die Fordham University, die Wesleyan University, die Carnegie Mellon University und die Stony Brook University. Im Jahr 1994 wurde Alan in die Television Hall of Fame aufgenommen.

Immobilien: Im Jahr 2000 zahlten Alan und Arlene 4,9 Millionen Dollar für zwei nebeneinander liegende Wohnungen im Park Millennium Building in Manhattan. Die beiden Einheiten sind 1.528 Quadratmeter und 878 Quadratmeter groß. 2008 kaufte das Paar eine weitere angrenzende Wohnung (1.284 Quadratmeter groß) für 3 Millionen Dollar. Die Aldas besaßen auch Häuser in Watermill, New York, und in den Gebieten Pacific Palisades, Bel Air und Brentwood in Los Angeles. Sie verkauften ihr 3.169 Quadratmeter großes Haus in Bel Air für 1 Million Dollar im Jahr 2003 und ihr 3.072 Quadratmeter großes Haus in Brentwood für 1,395 Millionen Dollar im Jahr 2005.

Vermögen: $40 Millionen Geburtsdatum: Jan 28, 1936 (85 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 6 ft 2 in (1.88 m) Beruf: Schauspieler, Fernsehregisseur, Drehbuchautor, Filmregisseur, Autor, Aktivist Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Alan Alda Vermögen 2021 – diesen Nettowert hatte Alan Alda 2021