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AFD in Trümmern! Partei verliert 25% der Stimmen - Umfrage zeigt wie Deutschland jetzt denkt!

Massive Verluste bei der AfD: Weidel und Chrupalla enttäuscht!

Die neuesten Umfrageresultate dürften für Alice Weidel und Tino Chrupalla wenig erfreulich sein. Die Alternative für Deutschland (AfD), die sie führen, verzeichnet einen massiven Abwärtstrend. Im Vergleich zu den Zahlen vom Januar hat die Partei ein Viertel ihrer Wählerschaft eingebüßt. Deutschland wendet sich ab, und es trifft nicht nur die AFD - lesen Sie hier alle Hintergründe und ob die AFD den freien Fall noch stoppen kann:

AFD-Schock! Stagnierende Umfragewerte und sinkendes Wählerpotenzial

Nach einem anfänglichen Hoch zu Beginn des Jahres, in dem die AfD sich über ansteigende Umfragewerte freuen konnte, ist nun eine Trendwende eingetreten. Die aktuellen Zahlen einer von der "uns"-Zeitung in Auftrag gegebenen Insa-Umfrage deuten darauf hin, dass die Unterstützung für die rechtsorientierte Partei stark rückläufig ist.

Während die AfD ihren Umfragewert von 17 Prozent bei der letzten Sonntagsfrage beibehalten konnte, offenbart die "uns", dass die Partei "jeden vierten Wähler ihres zusätzlich möglichen Potenzials" verliert, das von 8 auf 6 Prozent gefallen ist. Dies spiegelt die Anzahl der Wähler wider, die sich theoretisch vorstellen könnten, ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Hier ist die Zustimmung deutlich zurückgegangen. Eine wachsende Anzahl von Menschen schließt eine Wahl der rechtsgerichteten Partei kategorisch aus. Die AfD hat seit Januar bei der Sonntagsfrage sechs Prozentpunkte verloren, was einem Viertel ihrer Stimmen entspricht. Gemäß dem Insa-Meinungstrend würden aktuell nur noch 13 Prozent der Wähler ihre Stimme definitiv der AfD geben, vier Prozentpunkte weniger als noch im Januar 2024.

Auch andere Parteien im Sinkflug!

Auch andere deutsche Parteien haben mit Herausforderungen zu kämpfen. Die SPD verliert einen weiteren Prozentpunkt und fällt auf 15 Prozent. Die Grünen und die Freien Wähler büßen jeweils einen halben Punkt ein und stehen nun bei 12 bzw. 2,5 Prozent. FDP (5 Prozent), BSW (7 Prozent) und Linke (3 Prozent) halten ihre Werte konstant. Einzig die Union kann sich über einen leichten Zuwachs von 0,5 Prozent freuen und erreicht 30,5 Prozent. Insa-Chef Hermann Binkert fasst zusammen: "Weniger als ein Drittel der Wähler entscheidet sich für die drei Ampelparteien. Die Union steht vor der Wahl, ob sie mit der SPD oder den Grünen eine Koalition eingehen wird."