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Ärzte erklären dreijähriges Kind für tot – dann wacht das Mädchen bei der Beerdigung plötzlich auf!

Dieser Vorfall ist einfach unvorstellbar! Gerade mussten die Eltern der dreijährigen Camilla den schlimmsten Moment ihres Lebens durchleben. Denn man hatte sich zur Beerdigung des kleinen Mädchens versammelt. Aber dann bemerkt er eine Angehörige, dass das Glasfenster am Sarg von innen beschlagen war. Bei einer Überprüfung wurde dann festgestellt, dass das Mädchen tatsächlich noch Puls hatte – es ist fast ein Wunder! Hier die ganze, unglaubliche Geschichte!

Ärzte erklären Kind fälschlicherweise für tot

Am 17. August hatten die Eltern ihre kleine Tochter zu einem Kinderarzt gebracht. Wie die Presse berichtet, hatte das Mädchen in den Tagen zuvor an Magenschmerzen, Erbrechen und Fieber gelitten. Der Arzt hatte eine Überweisung ins Krankenhaus veranlasst. Dort versuchten die Ärzte zunächst das Fieber zu senken. Als dies gelungen war, wurde das Mädchen wieder nach Hause in die Obhut seiner Eltern entlassen. Trotz der Einnahme der verschriebenen Medikamente verschlechterte sich der Zustand des Kindes. Daraufhin stellten die Ärzte ein anderes Rezept aus. Doch auch diesmal ohne Erfolg! Das Kind erbrach alles, was es trank und aß. Erneut brachten die Eltern das Kind ins Krankenhaus, wo die Ärzte die Eltern mit einer schockierenden Nachricht konfrontierten. Ihnen wurde mitgeteilt, dass ihre Tochter verstorben sei. Dann nahm der Wahnsinn seinen Lauf!

Dreijährige wacht bei der Beerdigung auf

Anschließend wurde der Körper des Kindes an die Bestatter übergeben, die die Leiche dann in einen Sarg gelegt hatten. Dieser war dann für die Beerdigung aufgestellt worden. Doch dann war der Großmutter zunächst das beschlagene Sichtfenster aufgefallen und die Frau wollte Bewegungen des Kindes erkannt haben. Daraufhin öffnete die Familie den Sarg und stellte fest, dass das Kind tatsächlich noch lebte. Trotzdem kam jede Hilfe zu spät! Wenig später war die kleine Camilla dann tatsächlich an einem Hirnödem gestorben. Die schockierten Eltern mussten also eine zweite Todesnachricht verkraften. Jetzt ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft in Mexiko in diesem Fall. Es soll festgestellt werden, wie es zu diesem unglaublichen Vorfall kommen konnte.

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