Es gibt auch Comebacks
Die “Gute Zeiten, schlechte Zeiten”-Familie wird sich in den kommenden Monaten stark verändern. Je zwei Schauspieler und zwei Schauspielerinnen verlassen die RTL-Vorabend-Serie, wie der Sender nun enthüllt hat. Es handelt sich dabei um Clemens Löhr (52), Nils Schulz (44), Annabella Zetsch (27) sowie Gamze Senol (27).
Löhr ist bereits seit 2009 Teil des “GZSZ”-Casts und übernahm damals die Rolle des Alexander Cöster von Schauspielkollege Nik Breidenbach (49). Schulz ist derweil erst seit 2019 als Robert Klee mit an Bord, ebenso wie Zetsch alias Brenda Schubert. Zwei Jahre länger, seit 2017, mimt Senol nun schon Shirin Akinci. Etwas Gnadenfrist bekommen die “GZSZ”-Fans aber noch, ehe sie den massiven Aderlass der Serie verkraften müssen: Alle vier “werden noch bis zum Sommer 2020 im TV zu sehen sein”, heißt es von Seiten des Senders.
Völlig aus der “GZSZ”-Welt wird Urgestein Clemens Löhr zudem nicht sein. Statt vor der Kamera wird er sich künftig dahinter befinden: “Ich werde Regie machen”, verriet er im Gespräch mit seinem Heimatsender RTL. Neu ist diese Aufgabe nicht für ihn, bereits während seiner Zeit bei “Verbotene Liebe” fungierte er nebenbei als Regie-Assistent und hat “gut ein Jahr lang das Business von der Pike auf gelernt.” Bei “GZSZ” führte er dann auch in den Jahren 2005 und 2006 bereits bei einigen Folgen Regie.
Grund zur Freude gibt es aber trotz der vielen Abgänge. Denn die freigewordenen Stühle werden mit namhaften Rückkehrern und dem einen oder anderen Newcomer besetzt. Unlängst wurde etwa verraten, dass Schauspielerin Senta-Sofia Delliponti (30) ihr Comeback als Tanja Seefeld feiern wird. Chryssanthi Kavazis (31), die Ehefrau von Tom Beck (42, “Einstein”), meldet sich derweil bald aus ihrer Babypause zurück und verkörpert einmal mehr Laura Weber. Ebenfalls aus der Babypause stößt zudem Thaddäus Meilinger (38) alias Felix Lehmann wieder zum Cast.
(stk/spot)