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ADAC-Stauprognose für das Wochende: Hohes Stau-Risiko auf Autobahnen wegen Ferienende erwartet – hier wird es eng!

Auf den deutschen Autobahnen könnte es an diesem Wochenende vom 11. bis 13. September 2020 eng werden. Denn besonders auf den Fernstraßen droht stockender Verkehr mit hoher Staugefahr. Laut dem ADAC werden an diesem Wochenende nämlich besonders viele Pendler und Rückkehrer aus dem Urlaub auf deutschen Straßen unterwegs sein.

ADAC sagt Staugefahr wegen Ferien-Ende voraus

Durch das Ferienende in Baden-Württemberg dürfte es auf den deutschen Autobahnen über das gesamte Wochenende etwas voller werden. Dazu kommt noch, dass auch in Luxemburg und Österreich ab Monatga wieder die Schule beginnt. Aus diesem Grund erwarten sowohl der Auto Club Europa (ACE) als auch der ADAC besonders im Süden von Deutschland noch einmal reichlich Verkehr auf den Autobahnen. Zudem sei, wie an jedem Wochenende, mit dem Pendlerverkehr rund um die großen Ballungsräume am Freitag zu rechnen. Insgeamt 800 Autobahnbaustellen tragen ebenfalls dazu bei, den normalen Verkehrsfluss zu stören. Aktuell warnt der ADAC vor allem auf der A 3 (Nürnberg-Würzburg) und der A 7 (Kassel-Hannover) vor der regen Bautätigkeit auf verschiedenen Autobahnbaustellen.

Am Freitag droht Stau durch Pendler und Reisende

Besonders am Freitag sei durch Pendler und Reiserückkehrer mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Je nach Wetterlage könnten kurzfristig auch noch Wochenendurlauber auf deutschen Straßen unterwegs sein. Dadurch kann es auch auf Nebenstrecken zu Verkehrbehinderungen kommen. Aus diesem Grund sollten Reisende am gesamten Wochenende am besten früh aufbrechen, um die zahlreichen Verkehrsknotenpunkte schon relativ früh hinter sich zu lassen. Wer erst spät seine Reise antritt, muss vor allem auf den Fernstraßen vermutlich mehr Geduld aufbringen. Auch die Autobahnen ins Ausland nach Österreich und in die Schweiz sind von der Stau-Gefahr betroffen. Da in Österreich ebenfalls das Ende der Schulferien ansteht, kommt es dort vermutlich auch zu mehr Verkehr. Dementsprechend könnte es auch an den Grenzübergängen an den

Transitrouten zu längeren Wartezeiten kommen. Der ACE empfiehlt bereits jetzt bei langen Wartezeite am Gotthardtunnel auf die Strecke Chur – San Bernadino (A 13) auszuweichen,

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