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Abgestürzter “McFit Gründer“ – Rettungskräfte finden erste Trümmerteile! Gibt es noch Hoffnung?

Allem Anschein nach konnten Rettungskräfte nun Trümmerteile das seit der Nacht vermissten Privatflugzeugs des deutschen “McFit“-Gründers Rainer Schaller entdecken. Die Einsatzkräfte haben mittlerweile mehrere Trümmerteile aus dem Meer geborgen, die bei Aufklärungsflügen etwa 28 Kilometer vom Zielflughafen des Flugzeug in Limón an der Atlantikküste von Costa Rica im Meer entdeckt worden waren. Gibt es noch Hoffnung?

Einsatzkräfte bergen erste Wrackteile

Wie mittlerweile bestätigt wurde, sollen im Meer Teile des Rumpfes des Flugzeugs, eine Tasche und mehrere Sitze gesichtet worden sein. Dies berichtete der lokale Fernsehsender Teletica am Samstag. Diese Informationen seien vom Ministerium für öffentliche Sicherheit des Landes bestätigt worden. Bisher gibt es keine Anzeichen auf den Verbleib der Passagiere. In diesem Zusammenhang bestätigte der Vizeminister des Ministeriums gegenüber der Presse: “Wir haben Reste eines Flugzeugs etwa 28 Kilometer vom Flughafen von Limón entfernt im Meer entdeckt, die offenbar von dem vermissten Flugzeug stammen. Bisher wurden weder Überlebende noch Leichen entdeckt.“

Flugzeug wurde seit der Nacht zum Samstag vermisst

Gegen 18:00 Uhr Ortszeit am Vorabend hatten die Fluglotsen des Flughafens in Limón den Kontakt zu dem Flieger verloren, der dann auch vom Radar verschwunden war. Zu diesem Zeitpunkt sei das Flugzeug rund 40 Kilometer vom Flughafen entfernt gewesen und habe sich in einer Höhe von 610 Metern befunden, bestätigt Fernando Naranjo, der Direktor der zivilen Luftfahrtbehörde von Costa Rica. Das Privatflugzeug von Rainer Schaller, eine Piaggio P180, war am späten Nachmittag in Mexiko gestartet. In der Nacht auf Samstag mussten die Rettungsarbeiten wegen schlechter Witterungsverhältnisse abgebrochen werden. Am Samstag konnten dann jedoch erste Trümmerteile gefunden werden. Insgesamt sollen sich 6 Personen an Bord der Maschine aufgehalten haben. Neben dem Piloten hatte es sich um den deutschen Geschäftsmann Rainer Schaller, dessen Lebensgefährtin Christiane Schikorsky, deren Kinder Aaron und Finja und einen Mann namens Marcus Kurreck gehandelt. Über den Verbleib der Passagiere gibt es bisher noch keine Gewissheit.

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