Sie erinnern sich vielleicht daran, dass Alex Rodriguez (oder jemand, der ihm nahesteht) in seinem Bemühen um eine Verringerung der monatlichen Unterhaltszahlungen für seine Ehefrau zur Presse ging, um seine Beschwerden öffentlich zu machen. Jetzt macht A-Rods Ex-Frau Cynthia Scurtis dasselbe, indem sie auf TMZ auf seine Darstellung ihrer Situation zurückschlägt, insbesondere auf seine Beschwerde, dass sie nicht arbeitet.
Scurtis bestreitet nicht, dass sie in letzter Zeit keinen Job hatte, aber sie sagt, dass es tatsächlich A-Rod war, der sie dazu ermutigte, nicht mehr zu arbeiten, als sie verheiratet waren:
"Um sicherzustellen, dass unsere Töchter eine stabile Erziehung haben, und angesichts seiner ausgedehnten Reisetätigkeit bat Alex darum, dass ich aufhöre zu arbeiten und mich auf die Kindererziehung konzentriere."
So hält sie es für unaufrichtig, dass Rodriguez ihre fehlende Beschäftigung nun in einer öffentlichen Presseschlacht gegen sie verwendet. In der von ihrem Anwalt zur Verfügung gestellten Presseerklärung heißt es weiter:
"Ich finde es furchtbar entmutigend, schockierend und enttäuschend, dass Alex auf die Verbreitung von Unwahrheiten zurückgegriffen hat. Warum er die Sympathie der Presse und der Öffentlichkeit sucht, ist mir ein Rätsel."
Für den Fall, dass Sie es verpasst haben: A-Rod hat seit ihrer Trennung im Jahr 2008 monatlich rund 115.000 Dollar an Ehegatten- und Kinderunterhalt an Scurtis gezahlt, und jetzt versucht er, diese Zahlungen zu reduzieren, da er sich von den Yankees zurückgezogen hat und (wie er sagt) 90 Prozent weniger verdient als zu seiner Zeit beim Team. Dabei hat er seiner Ex-Frau Scurtis unter anderem vorgeworfen, dass sie trotz ihres Master-Abschlusses in Psychologie in letzter Zeit nicht mehr gearbeitet hat.
Berichten zufolge war von Anfang an geplant, die Unterhaltsvereinbarungen nach dem Ausscheiden von A-Rod neu zu verhandeln, aber die beiden sind sich uneinig, wie stark die Zahlungen reduziert werden sollen. Er möchte 20.000 Dollar pro Monat an Scurtis und ihre beiden Kinder zahlen, während sie sagt, dass eine bessere Zahl eher bei 50.000 Dollar liegen würde.
