Gute Nachrichten für die Nachtschwärmer in Berlin! Denn dort dürfen nach einer langen Corona-Pause nun wieder die ersten Clubs öffnen. Dazu startet nun ein dreitägiges Pilotprojekt, bei dem insgesamt 6 Clubs der Stadt ihre Pforten ohne Maskenpflicht öffnen dürfen.
Endlich scheint es einen Silberstreifen am Horizont für die Berliner Clubs zu geben. Nach der langen Corona-Pause startet nämlich nun ein Pilotprojekt, mit denen die Stadt ihr international bekanntes Nachtleben wieder ankurbeln will. Am Freitag (22.00 Uhr) wird der Startschuss für den dreitägigen Versuch starten. Erstmals seit dem Start der Corona-Pandemie im März 2020 vor 18 Monaten darf nun in Berlin wieder in geschlossenen Räumen getanzt werden. Und zwar ohne Maske und Sicherheitsabstand. Allerdings müssen die Gäste für den Eintritt einen negativen PCR-Test vorlegen. Dieses Projekt soll dabei helfen zu bestimmen, wie und ob Tanzveranstaltungen in Clubs in Zukunft “unter pandemischen Bedingungen sicher durchführbar sein könnten“.
Insgesamt 6 Berliner Clubs beteiligen sich an diesem Pilotprojekt. Dazu gehören unter anderem das Kitkat und das SO36. Die Dauer des Projekts umfasst die Zeit von Freitagabend bis Sonntagmittag. In den teilnehmenden Clubs werden insgesamt 2.000 Besucher erlaubt sein. Sämtliche Gäste sollen im Vorfeld per PCR-Test getestet werden. Schnelltests sollen bei dem Pilotprojekt nicht zum Einsatz kommen. Dabei wird es dann auch keine Rolle spielen, ob die Gäste bereits gegen Covid-19 geimpft wurden oder nicht. Zur Zeit sind Tanzveranstaltungen in Berlin lediglich unter freiem Himmel erlaubt.
