Schwerer Verkehrsunfall: Zwei Linienbusse kollidierten, wobei rund 50 Personen verletzt wurden, fünf davon schwer. Die Rettungskräfte sind vor Ort, hier mehr:
Der Unfall ereignete sich, als die beiden Busse stadteinwärts unterwegs waren. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr der hintere Bus auf den vorderen auf. Die genaue Ursache des Auffahrunfalls ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Ein Gutachter wurde beauftragt, den Unfallhergang im Detail zu rekonstruieren. Die Behörden prüfen, ob technisches Versagen, ein Fahrfehler oder andere Faktoren eine Rolle gespielt haben könnten. Auch die Geschwindigkeit der Fahrzeuge und die Wetterbedingungen zum Unfallzeitpunkt werden untersucht. Mindestens 5 Menschen sind schwer verletzt - hier alles, zum Rettungseinsatz:
Die Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Neben zahlreichen Rettungswagen und Notärzten wurde auch ein Hubschrauber zur schnellen medizinischen Versorgung der Verletzten hinzugezogen. Die fünf schwer verletzten Personen wurden umgehend in nahegelegene Krankenhäuser gebracht, während die leichter Verletzten vor Ort oder ebenfalls in Kliniken behandelt wurden. Aufgrund der umfangreichen Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Nibelungenbrücke vorübergehend gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Bereich der Donau führte.
Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei bittet mögliche Augenzeugen, sich zu melden, um den Ablauf des Unfalls besser rekonstruieren zu können.