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25 Sexualstraftaten durch Asylbewerber AM TAG! Bericht des BKA zeigt erschreckende Realität

Deutschland ist zunehmend mit schweren Straftaten konfrontiert, die von Flüchtlingen begangen werden. Zuletzt sorgte der Fall eines 26-jährigen Syrers für Aufsehen, der in Solingen mehrere Menschen mit einem Messer attackierte, wobei drei Menschen starben und acht verletzt wurden. Alleine 25 Sexualstraftaten werden PRO TAG begangen! Hier die traurigen Zahlen:

BKA-Bericht belegt: Extremer Anstieg bei Straftaten durch Flüchtlinge

Kurz davor, im Mai, tötete ein 25-jähriger Afghane in Mannheim einen Polizisten. Diese und ähnliche Fälle spiegeln eine wachsende Tendenz wider, wie das Bundeskriminalamt (BKA) im Bericht zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2023“ feststellt: Straftaten durch Flüchtlinge nehmen zu. Laut BKA lebten 2023 rund 3 Millionen Flüchtlinge in Deutschland, überwiegend aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan. Die Statistik zeigt, dass bei rund 344.000 Straftaten mindestens ein tatverdächtiger Flüchtling beteiligt war, was 10,8 Prozent der gesamten Straftaten ausmacht – ein Anstieg um 26,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders auffällig ist die Zunahme von Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die um 16,5 Prozent auf 8.800 Fälle stieg, wobei die meisten Verdächtigen aus Syrien, Afghanistan, Irak und der Ukraine stammen.

Häufung bei Sexualdelikten ist extrem

Im Vergleich zu 2019 stieg die Zahl der Sexualdelikte durch Flüchtlinge um 51,7 Prozent. Auch Diebstähle nahmen stark zu, mit einem Plus von 34,6 Prozent auf über 100.000 Fälle. Zuwächse gab es bei Flüchtlingen aus der Ukraine, Syrien und Georgien, aber auch bei Tatverdächtigen aus Rumänien und Tunesien. Weitere Steigerungen betreffen Rauschgiftdelikte, Straftaten gegen die persönliche Freiheit und Gewaltverbrechen. Ein möglicher Grund für den Anstieg liegt in der Altersstruktur: Unter den Flüchtlingen im Alter von 21 bis 30 Jahren gibt es doppelt so viele Männer wie Frauen. Besorgniserregend ist zudem der Anstieg an Mehrfachtätern: Über 56.000 Flüchtlinge wurden 2023 als Mehrfachtäter verzeichnet, vor allem aus den Maghreb-Staaten und Georgien.

Flüchtlinge aus der Ukraine werden seltener straffällig

Besonders hervorzuheben: Trotz des großen Anteils von Ukraine-Flüchtlingen in Deutschland machen sie nur 11,6 Prozent der Tatverdächtigen aus und sind damit seltener in Straftaten verwickelt.