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2 Tote bei Motorrad-Unfall! Vater und Sohn rasen in den Tod

Tragischer Unfall bei einem weltbekannten Motorradrennen in Großbritannien. Dort ist ein Gespann bestehend aus Vater und Sohn bei dem als gefährlichstes Rennen der Welt bekannten Wettbewerb ums Leben gekommen.

Wieder Todesopfer bei weltbekanntem Motorradrennen

An Freitag sind bei einem Motorradrennen auf der Isle of Man die Piloten Roger Stockton (56) und sein Sohn Bradley (21) ums Leben gekommen. Der schreckliche Unfall hatte sich ereignet, weil der am Steuer des

Beiwagen-Motorrads sitzende Roger aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Gespann verloren hatte und dann mit Tempo 160 von der Strecke abgekommen war. Der 21-jährige Bradley ist damit bei seiner ersten Teilnahme an der sogenannten “Tourist Trophy“ verstorben. Seit Jahren gibt es nicht nur in England Proteste gegen das Rennen, weil so gut wie in jedem Jahr immer wieder Teilnehmer sterben.

Weiterer Todesfall bei der “Tourist Trophy”

Und die beiden Engländer sollte nicht die einzigen Toten bleiben. Am Samstag hatte dann auch das französische Paar César Chanal und Olivier Lavorel einen schweren Sturz mit dem Beiwagen-Motorrad zu verzeichnen. Während Chanal ebenfalls verstarb, kam Beifahrer Kavorel nach dem Unfall mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach dem Todesfall der Briten hatte der Veranstalter des Rennens sich mit einem Statement zu de, tödlichen Unfall geäußert. Darin heißt es: “Mit großer Trauer informiert Isle of Man TT Races über den Verlust von Roger und Bradley Stockton. Sie waren bei einem Zwischenfall in der letzten Runde des zweiten Seitenwagenrennens der Isle of Man TT Races 2022 ums Leben gekommen. Es handelte sich umVater und Sohn, bzw. Fahrer und Beifahrer. Während der 56-jährige Roger seinen 20. Rennstart bei seiner elften TT-Teilnahme verzeichnete, war der 21-jährige Bradley gerade erst bei seinem zweiten Rennen in seiner ersten TT verstorben.“

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