Putin tötet die Zukunft seines eigenen Landes! Schon seit Monaten muss die russische Armee auf dem Schlachtfeld einen Rückschlag nach dem anderen einstecken. Nachdem der Krieg mittlerweile seit 430 Tagen andauert, liest sich die russische Bilanz bislang äußerst ernüchternd. Internationale Experten schätzen, dass der Kreml nicht nur zahlreiche Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber und Waffensysteme verloren haben soll, sondern auch mehr als 190.000 Soldaten entweder gestorben sind oder im Kampf verwundet wurden. Hier die aktuellen Berichte:
Noch immer ist kein Ende der russischen Invasion in der Ukraine in Sicht. Nicht einmal Minimalziele konnte die russische Armee bislang erreichen. Während der Kreml mit einer schnellen Eroberung der Ukraine gerechnet hatte, entwickelt sich Putins Invasion mittlerweile zu einem brutalen Abnutzungskrieg. Dank der Unterstützung aus dem Westen konnte die Ukraine die russischen Truppen zügig aufhalten, die im Augenblick gerade einmal 20 Prozent des Landes kontrollieren. Mittlerweile scheint es so, als wäre die russische Armee nicht mehr in der Lage entscheidende Durchbrüche an der Front zu erzielen. Im Gegenteil! Internationale Militärexperten erwarten in den kommenden Tagen eine großangelegte Gegenoffensive der Ukraine, bei der die russischen Invasoren spürbar zurückgedrängt werden sollen. Selbst dem Kreml nahestehende Personen wollen das Fiasko in der Öffentlichkeit nicht länger verbergen. Unlängst warnte Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin sogar davor, bei Bachmut den Rückzug anzutreten, weil man keinerlei Munition von der russischen Armee erhalte. Angesichts der hohen Verluste von Waffensystemen scheint es nun auch Probleme beim Nachschub mit der Munition zu geben.
Insgesamt sollen die Kämpfer des Kremls seit dem Start der Invasion 190.000 Soldaten durch Tod oder Verwundung auf dem Schlachtfeld verloren haben. Doch das ist noch nicht alles! Auch die Verluste schwere Waffen macht der russischen Armee schwer zu schaffen. Angeblich soll das Land 3.700 Panzer, 300 Kampfjets, mehr als 2.500 Drohnen und mindestens 540 Artilleriegeschütze und Raketenwerfer verloren haben. Trotz dieser Zahlen scheint man im Kreml noch immer nicht bereit zu sein die Niederlage einzugestehen und dem Blutvergießen ein Ende zu machen. Angesichts der unmittelbar bevorstehenden Gegenoffensive der Ukraine dürften sich diese Zahlen auf russischer Seite in den kommenden Wochen und Monaten weiter verschlechtern.
