Ein grausamer Mord ereignete sich am Sonntagmorgen in einem Mehrfamilienhaus. Handelt es sich bei dem Tod um einen Racheakt? Die Polizei tappt noch im Dunkeln. Fakt ist, dass zwei Männer am Sonntag gegen 9.00 Uhr in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eingedrungen sind. Bei den Männern handelt es sich um einen 17-jährigen und einen 24 Jahre jungen Mann. Die Situation endete dramatisch!
Was genau geschah am Tatort?
Die beiden Freunde haben in einem Mehrfamilienhaus an der Hohenfriedberger Straße in Stade bei einem 37-jährigen Mann an der Tür geklopft. Als dieser die Tür nicht öffnete, haben sich die jungen Männer gewaltsam Zugang verschafft. Nachdem es zu verbalen Auseinandersetzungen kam, wurde es dramatisch! Es kam zu einer tödlichen Auseinandersetzung! Laut dem „Pinneberger Tageblatt“ wurde auch ein Messer verwendet. Was ist passiert?
Ein Toter und zwei Schwerverletzte
Die Einbrecher standen kurze Zeit später schwer verletzt wieder auf der Straße. Einer von beiden sackte noch vor dem Hauseingang in sich zusammen, der 24-jährige ist geflüchtet. Der flüchtige Komplize konnte wenig später am Bahnhof festgenommen werden und wurde aufgrund schwerer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Ebenso der 37 Jahre alte Mann, der überfallen wurde. Für den 17-jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er starb noch am Unfallort.
War es ein Racheakt?
Hintergründe für den Vorfall sind noch unklar. Die Polizei und die Mordkommission ermitteln auf Hochtouren. Bisher hält die Polizei sich mit Aussagen zu dem Vorfall bedeckt. Kannten sich Opfer und Täter? Vielleicht ein Racheakt?
Hinweise werden unter 04141/102215 entgegengenommen.