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136 Jahre Gefängnis! Donald Trump droht unfassbare Strafe - Prozess läuft!

Historischer Prozess: Trump drohen 136 Jahre Knast! Schwere Vorwürfe gegen Trump. In dem mit Spannung erwarteten Schweigegeld-Prozess zeichnet sich eine ernste Lage für Donald Trump ab. Der ehemalige und möglicherweise künftige Präsident der Vereinigten Staaten sieht sich mit schweren Anschuldigungen konfrontiert. Im Kern der Vorwürfe steht die Behauptung, Trump habe Dokumente manipuliert, um die Zahlung von 130.000 US-Dollar an eine Pornodarstellerin, die angibt, im Jahr 2006 eine sexuelle Begegnung mit ihm gehabt zu haben, zu verschleiern. Nun droht eine unfassbare Gefängnisstrafe!

34 x 4 Jahre! Bekommt Trump 136 Jahre Gefängnis aufgebrummt?

Mit insgesamt 34 Anklagepunkten konfrontiert, könnte Trump theoretisch für jeden einzelnen Punkt mit bis zu vier Jahren Gefängnis belangt werden – was eine kumulative Höchststrafe von 136 Jahren bedeuten könnte. unser des heutigen Tages zeigen, wie Trump, das berüchtigte Enfant terrible der US-Politik, vor Gericht erschien, gekleidet in einen blauen Anzug und eine auffällig rote Krawatte, mit einer Aura des Selbstvertrauens.

Trumps Auftritt vor Gericht

Die erste Phase des Prozesses fand im Gerichtssaal 1530 des New York County Supreme Court statt und begann um 9.58 Uhr Ortszeit. Der Angeklagte, Donald Trump, zeigte während der Verhandlung eine Palette von Emotionen. Stellenweise wirkte er konzentriert und gebeugt, mit gefalteten Händen, während sein Gesichtsausdruck zwischen stoisch, mürrisch und gelassen wechselte, gelegentlich die Arme trotzig verschränkt. Der 77-Jährige war damit beschäftigt, Dokumente zu studieren, in Akten zu blättern und den Blick immer wieder zu einem Computerbildschirm schweifen zu lassen.

Eine der ersten Aufgaben in diesem Prozess ist die Auswahl der zwölf Geschworenen – ein komplexer Prozess, der sich über Tage oder sogar Wochen erstrecken kann. Die von Richter Juan Merchan ausgewählten Bürger müssen zahlreiche Fragen beantworten, darunter, ob sie rechtsextremen Gruppen angehören oder diesen in sozialen Netzwerken folgen.

Schweigegeld nicht illegal?!

Während in den USA Schweigegeldzahlungen normalerweise nicht illegal sind, basiert die Anklage gegen Trump nicht auf dem Schweigegeld selbst, sondern auf der mutmaßlichen Tarnung dieser Zahlungen durch Fälschung von Geschäftsdokumenten in 34 Fällen. Die Staatsanwaltschaft argumentiert, dass auf diese Weise potenziell schädliche Informationen vor den Wählern verborgen wurden. Experten halten es allerdings für unwahrscheinlich, dass der ehemalige Präsident tatsächlich eine Haftstrafe antreten müsste, da es sich um seine erste strafrechtliche Verurteilung handeln würde und eine Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt werden könnte. Donald Trump plädiert auf nicht schuldig und sieht in dem Prozess einen Akt der „politischen Verfolgung“ und einen „Angriff auf Amerika“.