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13-jähriger Junge stirbt nach 2. Corona-Impfung! Mysteriöser Todesfall nach Spritze!

Ein mysteriöser Todesfall versetzt die USA in Aufregung. Dort ist nun ein Junge (13) nach seiner 2. Corona-Impfung verstorben. Offenbar war der 13-jährige Jacob Clynick kurze Zeit nach der Verabreichung der 2. Dosis des Biontech/Pfizer-Impfstoffes im Schlaf verstorben. Angeblich hatte der Junge keinerlei Vorerkrankungen. Eine Autopsie soll nun Aufschluss über die Todesursache geben und klären, ob ein Zusammenhang mit der Impfung bestanden hat.

13-jähriger Junge stirbt nach Corona-Impfung

Jacob Clynick aus Michigan war angeblich ein völlig normaler und gesunder 13-Jähriger. Doch nur drei Tage nachdem das Kind seine zweite Impfdosis des Pfizer/Biontech-Vakzin (Comirnaty) erhalten hatte, war der Junge dann aus bisher unbekannten Gründen im Schlaf verstorben. Nun suchen die Mediziner in fieberhafter Eile nach der Todesursache. Ob der Todesfall allerdings tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung steht, ist bisher noch unklar. Unmittelbar nach der 2. Impfung soll der Junge über Fieber und Bauchschmerzen geklagt haben. Allerdings seien dies nach Auffassung von Experten normale Beschwerden, die häufig nach den Impfungen auftreten. Der Virologe Dr. Martin Stürmer glaubt nicht, dass zweifelsfrei geklärt werden kann, ob die Impfung mit zum Tod des Jungen beigetragen haben könnte. “Aus Einzelfällen wie diesem würde ich aktuell noch nichts ableiten wollen”, verdeutlichte Stürmer

Verstorbener Junge wird einer Autopsie unterzogen

Unmittelbar nach dem Tod war eine Autopsie des Jungen angeordnet worden. Bislang enthält die Sterbeurkunde von Jacob Clynick noch keine Todesursache. Experten rechnen mit einer Dauer von rund 5 Monaten, bis alle Untersuchungen abgeschlossen sind, die Aufschluss über die Todesursache des Jungen geben können. “Was auch immer das zugrundeliegende, unentdeckte Gesundheitsproblem war, das wird uns die Autopsie vielleicht sagen können”, erklärt Tammy Burage, die Tante des verstorbenen Jungen, gegenüber den Medien. Virologe Stürmer hält die Untersuchung des mysteriösemn Todesfalles für wichtig. “Es ist ganz wichtig, dass solche Fälle natürlich berichtet und natürlich untersucht und ausgewertet werden, weil wenn man in unterschiedlichen Regionen der Welt gleiche Muster sieht, kann man Rückschlüsse auf mögliche, seltene Reaktionen auf einen Impfstoff führen, aber aus Einzelfällen wie diesem würde ich aktuell noch nichts ableiten wollen”, gibt der Virologe eine erste Einschätzung ab. “Ob dieser Todesfall jetzt tatsächlich mit dem Impfen zusammenhängt, ist natürlich schwierig einzuordnen. Es kann genau so gut sein, dass der Tod auch ohne die Impfung erfolgt wäre”, glaubt Dr. Stürmer.

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