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11 Verletzte bei Lufthansaflug! „Albtraum über den Wolken": Schockierende Turbulenzen verletzen Menschen auf Lufthansa-Flug!

Turbulente Reise nach Frankfurt: Lufthansa-Flug mit vielen Verletzten! Dramatische Momente über dem Atlantik – Ein Lufthansa-Flug von Buenos Aires nach Frankfurt wurde von heftigen Turbulenzen erschüttert, die zu Verletzungen von elf Insassen führten. Der Pilot musste eine Notmeldung absetzen! Hier mehr:

Starke Turbulenzen, 11 Menschen verletzt!

Der betroffene Jumbo-Jet, ein Boeing 747-8, erlebte unerwartet starke Luftunruhen. "Aktuellen Informationen zufolge haben leider fünf Passagiere und sechs Crewmitglieder Verletzungen erlitten, die größtenteils als leicht einzustufen sind", gab eine Sprecherin des Unternehmens bekannt. An Bord der Maschine befanden sich 329 Fluggäste und 19 Besatzungsmitglieder. Die verletzten Personen wurden direkt nach der sicheren Ankunft in Frankfurt am Dienstagmorgen medizinisch versorgt. Schon vor der Landung hatte der Pilot um medizinische Hilfe gebeten. Was war geschehen?

Sicherheit trotz Turbulenzen gewährleistet

Die Lufthansa versicherte in einer Stellungnahme am Dienstag, dass trotz der rauen Bedingungen die Sicherheit des Flugzeugs nicht beeinträchtigt war: "Zu keiner Zeit bestand eine Gefahr für die Sicherheit des Fluges", so ein Sprecher des Unternehmens. Es wurde Bedauern über die entstandenen Unannehmlichkeiten ausgedrückt. Der Flug habe sich zu dieser Zeit in einer innertropischen Konvergenzzone befunden, einer äquatorialen Tiefdruckrinne, die bekannt für ihre instabilen Luftströmungen ist und somit Turbulenzen verursachen kann.

Vorfall erinnert an früheres Unglück

Dieser Zwischenfall ruft Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis hervor, das sich einige Monate zuvor ereignet hatte. Im Mai geriet ein Flugzeug der Singapore Airlines über Myanmar in heftige Turbulenzen, woraufhin die Maschine plötzlich stark an Höhe verlor. Ein 73-jähriger Passagier aus Großbritannien erlitt dabei einen Herzinfarkt und verstarb. Weitere 30 Passagiere trugen teilweise schwere Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule davon. Die Boeing 777-300ER mit der Flugnummer SQ321 musste infolgedessen nach Bangkok umgeleitet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren 211 Passagiere und 18 Crew-Mitglieder an Bord. Aufgezeichnete Flugdaten zeigten, dass das Flugzeug innerhalb kurzer Zeit um rund 1500 Meter gefallen war.