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100.000 Dollar Kopfgeld auf diese Deutsche! FBI jagt Jahrhundert-Betrügerin!

Das FBI hat die Deutsch-Bulgarin Ruja Ignatova (42) auf ihre Fahndungsliste gesetzt. Doch vorsicht! Sie ist hübsch, schlau und gerissen! Denn Ignatova (42) hat sich mit der Kryptowährung “OneCoin” Milliarden ergaunert und ist nun mit ihrer Mega-Beute auf der Flucht. Hier alles zur Jagd auf die Jahrhundert-Betrügerin!

Milliarden-Betrügerin auf der Flucht

Zudem ist Ignatova eine studierte Juristin und verfügt über einen Doktortitel. Gemeinsam mit einigen Komplizen hatte die 42-Jährige Millionen von Anlegern mit ihrer Kryptowährung “OneCoin” betrogen. “Wir wollen die größte Kryptowährung der Welt werden – größer als Bitcoin“, hatte Dr. Ignatova noch 2016 mehreren tausenden begeisterten Menschen im ehrwürdigen Londoner Wembley-Stadion zugerufen. Die Investoren investierten daraufhin großzügig in den Krypto-Scam. Wenige Monate später tauchte Ignatova, die sich selbst gerne als Krypto-Queen bezeichnet, dann endgültig unter. Der Schaden bei den Anlegern wird auf 4 Milliarden Euro geschätzt. Alleine in Deutschland soll die gebürtige Bulgarin 88 Millionen Euro abgestaubt haben. Deshalb wird sie nun auch vom LKA Düsseldorf und der Staatsanwaltschaft Bielefeld gesucht.

Auch FBI sucht nach der Krypto-Queen

Jetzt hat auch die amerikanische Justiz die Suche nach Ignatova offiziell aufgenommen. Ab sofort steht sie auch auf der Fahdungsliste des FBI, weil sie zum Teil auch Anleger in den USA abgezockt haben soll. Ab sofort steht Ignatova auf der US-Fahndungsliste auf Position 2, wo vor ihr bereits Terror-Fürst Osama Bin Laden und Bank-Räuber John Dillinger gestanden haben. Außerdem hat das FBI eine Belohnung von 100.000 US-Dollar auf Hinweise, die zur Ergreifung der Betrügerin führen, ausgesetzt. Doch es ist damit zu rechnen, dass die Gesuchte über bewaffnete Bewacher oder Komplizen verfügt. Ignatova ist bereits seit Oktober 2017 verschwunden. Ihre Spur hatte sich in der griechischen Stadt Athen verloren. Seit 2020 suchen Zielfahnder LKA nach Ignatova. Doch bisher gibt es keine Spur auf ihren Verbleib. Mittlerweile steht die Bulgarin in 194 Ländern auf der Fahbdungsliste. Auch in Deutschland gibt es 5.000 Euro Belohnung für Hinweise, die zur Festnahme Ignatovas führen. Informationen nimmt die Polizei unter der Nummer 0211-9396644 entgegen.

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