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1.000 russische Soldaten eingekesselt! Durchbruch scheitert – Jetzt wendet sich das Kriegsglück!

Dramatische Wende im Ukraine-Krieg! Bereits kurz nach dem Beginn der Invasion hatte die russische Armee große Teile der Region um die Großstadt Cherson im Süden der Ukraine unter ihre Kontrolle gebracht. Dort läuft aktuell gerade eine Offensive der ukrainischen Armee, um dies Gebiete endlich zurückzuerobern. Dabei soll es den ukrainischen Soldaten gelungen sein, rund 1.000 russische Soldaten einzukesseln – ein Durchbruch Versuch der russischen Truppen soll gescheitert sein! Hier ein Lagebericht!

Offensive der Ukraine im Süden des Landes bringt erste Erfolge

Wie jetzt berichtet wird, soll die ukrainische Armee in den besetzten Gebieten rund um die Großstadt Cherson mehr als 1.000 russische Soldaten eingekesselt haben. Nach Angaben der Militärführung aus Kiew, seien die Russen in der Nähe der Siedlung Wyssokopillja in eine “taktische Umzingelung” geraten. Darüber informierte nun Olexij Arestowytsch, einer der Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Angeblich hatten die russischen Truppen mittlerweile erfolglos versucht aus der Einkesselung zu entfliehen. Von russischer Seite wurde diese Situation bisher nicht gemeldet und eine unabhängige Bestätigung gibt es bisher ebenfalls nicht. Allerdings wurden zuletzt einige Rückeroberungen in der Region bestätigt. So hatte die Ukraine unter anderem die Befreiung der Ortschaft Potjomkyne gemeldet.

Russen halten Gegend um Cherson besetzt

Ein Großteil der Südukraine war von den Russen bereits kurz nach dem Start der Invasion besetzt worden und befindet sich seitdem in der Hand der russischen Truppen. Nun will die Ukraine mit Hilfe der westlichen Waffen die verlorenen Gebiete zurückerobern. In Cherson selbst war es in den letzten Monaten immer wieder zu Demonstrationen gegen die russische Besatzung gekommen. Außerdem waren Anschläge auf die von den Russen eingesetzten Mitglieder der Verwaltung gemeldet worden. Zudem meldet die ukrainische Armee auch nach Aussage des ukrainischen Präsidenten Selenskyjs deutlich geringere Verluste als noch vor wenigen Wochen. Damals seien täglich zwischen 100 und 200 ukrainische Soldaten getötet worden. Aktuell kämen gerade einmal 30 Soldaten der Verteidiger pro Tag ums Leben.

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