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1.000 russische Soldaten an einem einzigen Tag getötet! Putin in Schock-Starre!

Allem Anschein nach wird die Invasion in der Ukraine für den russischen Präsidenten Wladimir Putin immer mehr zu einem riesigen Debakel. Jetzt wird vermeldet, dass der Kreml-Diktator an nur einem einzigen Tag mehr als 1.000 Soldaten bei den Kämpfen in der Ukraine verloren haben soll. Hier die aktuelle Lage an der Front:

Angriffe auf russische Kriegsschiffe mit Schwimmdrohnen – und große Verluste bei den Truppen!

Zuletzt war von massiven Attacken mit Schwimmdrohnen unbekannter Herkunft auf russische Kriegsschiffe berichtet worden. Unter anderem soll die Basis der Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Halbinsel Krim attackiert worden sein. Nach bisher veröffentlichten Informationen sollen die ferngesteuerten Kampfboote offenbar in der ukrainischen Hafenstadt Odessa zu ihrer Mission gestartet sein. Dies teilte nun das russische Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Boote seien durch den für den Getreidetransport festgelegten Seekorridore gesteuert worden und hätten danach Kurs auf Sewastopol genommen. Beweise für diese Behauptung wurden von russischer Seite nicht vorgelegt. Angeblich sollen die russischen Experten den Fahrweg der Schwimmdrohnen aus der Elektronik der Geräte ausgelesen haben. Demnach soll angeblich mindestens eine der Drohnen von einem Getreideschiff aus gestartet worden sein. Die Navigationstechnik der Drohnen soll demnach aus Kanada stammen. Im Anschluss an den Angriff hatte die russische Regierung die Vereinbarung über freies Geleit für Schiffe mit ukrainischem Getreide ausgesetzt. Und dass, obwohl Moskau lediglich von leichten Schäden an den attackierten Kriegsschiffen spricht.

Große Verluste für Wladimir Putin

Ab sofort sollen die Getreidefrachter nicht mehr über das schwarze Meer fahren dürfen. So habe der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja bei einer Sitzung der Vereinten Nationen im Sicherheitsrat klargemacht, dass die Vereinbarungen nicht ohne Mithilfe von Russland umgesetzt werden könne. Wegen der Angriffe werde Russland eine ungehinderte Passage von Schiffen nicht mehr zulassen. Zunächst hatten die Vereinten Nationen angekündigt, die Getreidetransporte auch ohne Unterstützung durch die Regierung in Moskau weiterlaufen zu lassen. Offensichtlich ist man in Moskau bestürzt über die hohen täglichen Verluste, die das russische Militär wegen der Invasion in der Ukraine zu verkraften hat. Nach einer Meldung der britischen Tageszeitung “Daily Mail“ sollen allein am vergangenen Sonntag mehr als 1.000 russische Soldaten bei den Kampfhandlungen in der Ukraine ums Leben gekommen sein.

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