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"The Voice of Germany": Ist Mark Forster der unbeliebteste Coach?

Seine Kollegen räumen ab

Am vergangenen Donnerstagabend gingen die Blind Auditions der Jubiläumsstaffel von "The Voice of Germany" in Runde fünf. Ein Coach musste dieses Mal besonders leiden: "TVOG"-Urgestein Mark Forster (37) verlor einige Duelle gegen seine Coach-Kollegen, die die Talente vor seiner Nase wegschnappten. Nachwuchssängerin Dimi Rompos oder auch Studentin Anastasia Blevins hätte er gerne in seinem Team begrüßt. Doch beide entschieden sich für das Coach-Duo aus Yvonne Catterfeld (40) und Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß (35). Und auch Talent Manuel Süß entschied sich für die beiden - was Mark Forster ein trauriges Lied anstimmen ließ.

"Ich habe Schwierigkeiten, meine Enttäuschung zu verbergen. Es ist eine gewisse Tendenz spürbar, dass sie nicht zu mir kommen", erklärt er seinen Kollegen. Die Coaches haben Mitleid mit ihm und "lassen ihn alleine kurz mal durchatmen", erklärt Stefanie Kloß. Dann wird Mark Forster ganz sentimental und erzählt dem Publikum die "Geschichte von dem kleinen Jungen aus Kaiserslautern, der gerne Mützen trug und ein bisschen kurzsichtig war." Dieser habe schon immer davon geträumt, ein Coach bei "The Voice of Germany" zu sein. Dann sang er: "Es spielt keine Rolle, wie sehr ich es will, was auch immer ich sage, ich mache dumme Witze, mache Komplimente, doch am Ende, kommt keine Sau in mein Team, warum nur? Wenn das so weitergeht, sitzt hier bald wieder Paddy Kelly."

Jubiläum bringt Mark Forster kein Glück

Forster freute sich dafür umso mehr über Talent Erwin Holm, für das er als einziger gebuzzert hatte. Coach Rea Garvey (47) erklärte stichelnd: "Wir haben uns alle zurückgehalten. Der hätte heute sonst kein einziges Talent bekommen." Ausgerechnet in seiner Jubiläumsstaffel muss Mark Forster um Kandidaten ringen: Ganze zehn Mal kam der 37-Jährige in dem Format bereits zum Einsatz: viermal als Coach bei "TVOG", fünfmal bei "The Voice Kids" und einmal bei "The Voice Senior".