Sängerin Sarah Lombardi (28, "Zoom") setzte sich im Finale der TV-Show "The Masked Singer" (ProSieben) durch und durfte den Pokal mit nach Hause nehmen. Wie ihr Sohn Alessio (5) von Mamas Sieg erfahren hat, erzählt sie im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Dabei verrät sie auch, was in den vergangenen Tagen aufregender war, die Verlobung mit ihrem Freund, Fußballprofi Julian Büscher (27), oder die Heimlichtuerei wegen der Show.
Sarah Lombardi: Mir geht es sehr gut. Ich brauche aber noch ein bisschen Zeit, um das alles zu verarbeiten. Ich habe mich über den Sieg wirklich sehr gefreut. Allerdings finde ich es auch ein wenig schade, dass jetzt alles vorbei ist.
Lombardi: Am Anfang wusste es eigentlich nur mein Verlobter Julian. Mein Sohn Alessio hat es irgendwann aber doch herausbekommen, weil es natürlich zuhause auch mal Thema war und er mich auch hat singen hören. Wie Kinder dann eben so sind, er ist zwar erst fünf, aber man glaubt gar nicht, was sie so alles schon mitbekommen.
Lombardi: Ja, er hat ein bisschen geschaut, ist dann aber eingeschlafen. Das war auch ganz gut, weil er ja im Kindergarten ist. Ein bisschen hat er Mama aber anfeuern können - mit dem personalisierten Schutzengel in der Hand, den wir geschenkt bekommen haben.
Lombardi: Er hat sofort den Pokal gesehen und direkt verstanden, dass die Mama gewonnen hat. Im Kindergarten werden es bestimmt auch schon alle wissen (lacht).
Lombardi: Ich habe unfassbar viele Nachrichten auf dem Handy und bin noch gar nicht dazugekommen, auch nur irgendwas davon zu lesen. Ehrlich gesagt ist mir gerade auch noch nicht ganz klar, wann ich die Zeit finden werde, alle zu beantworten. Aber irgendwann nehme ich mir auf jeden Fall die Zeit.
Lombardi: Die Heimlichtuerei hat schon viel Energie und auch Zeit gekostet, muss ich sagen. Wenn man auf Social Media so aktiv ist wie ich, fällt es einem wirklich schwer, alle zu verwirren. Trotzdem habe ich versucht, möglichst viele falsche Fährten zu legen. Nun hoffe ich natürlich, dass mir das keiner übelnimmt.
Lombardi: Ich glaube, es gibt keinen Kommentar, den es nicht gibt. In diesem Sinne ist es auch besser, sich nicht immer jeden einzelnen durchzulesen. Ich für meinen Teil gebe ganz einfach immer alles.
Lombardi: Ja, ich habe mich natürlich schon bewusst für Songs entschieden, die ich sonst eher nicht so singen würde, um die Leute ein bisschen zu verwirren. Aber am Ende haben sie mir auch echt gut gefallen.
Lombardi: Ich glaube ehrlich gesagt, dass man sich darauf nicht wirklich vorbereiten kann. Man muss in diesem Kostüm stecken, um es zu erleben und ein Gefühl dafür zu bekommen. Weil die Kostüme aber sehr schwer sind, schadet es sicher nicht, relativ fit zu sein. Tief Luft zu holen, ist darin nämlich nicht wirklich möglich.