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"Putin macht an Polens Grenze nicht halt"! Briten Premiere warnt Europa mit erschütternder Aussicht!

Britischer Premierminister mit ernster Warnung! Angst vor einer russischen Expansion über die Ukraine hinaus wächst in Europa, insbesondere in Großbritannien. Premierminister Rishi Sunak verlieh dieser Sorge Ausdruck, als er warnte, dass Präsident Wladimir Putin bei einem Sieg in der Ukraine "nicht vor der polnischen Grenze Halt machen" werde. Vor diesem Hintergrund hat die britische Regierung ihre Unterstützung für die Ukraine intensiviert und das bisher umfangreichste Hilfspaket zugesagt.

Militärhilfe zur Eindämmung Russlands

Seit Russland vor mehr als zwei Jahren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat, lebt Europa mit der bange Frage, ob Putins Truppen weiter vorrücken könnten. Um diese Bedrohung abzuwenden, stellt Großbritannien nun weitere Militärhilfen im Wert von 580 Millionen Euro zur Verfügung. Premierminister Sunak kündigte die Lieferung von Kampfbooten, Drohnen, Flugabwehrraketen und Millionen Schuss Munition an. Zusätzlich werden präzisionsgelenkte Langstreckenraketen, gepanzerte Fahrzeuge und Boote geliefert, um Kiew bei der Abwehr russischer Angriffe auf allen Ebenen zu unterstützen.

Internationale Zusammenarbeit im Fokus

Die britische Unterstützung soll die Verteidigung der Ukraine stärken und damit auch die Sicherheit Europas gewährleisten. Sunak betonte die Bedeutung der Verteidigung gegen die "brutalen Ambitionen Russlands". Der britische Premier wird im Rahmen seiner Bemühungen, internationale Unterstützung zu mobilisieren, Gespräche in Polen und Deutschland führen. In Polen trifft er sich mit Ministerpräsident Tusk und NATO-Generalsekretär Stoltenberg, anschließend wird er in Berlin vom Bundeskanzler Olaf Scholz empfangen. Die Gespräche sollen die Beziehungen stärken und eine koordinierte Antwort auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sowie die Lage im Nahen Osten finden. Für Sunak, der seit Oktober 2022 im Amt ist und dessen Partei derzeit in den Umfragen hinter der Labour-Partei liegt, stehen somit wichtige diplomatische Aufgaben auf der Agenda.