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„Kriegsreporter enthüllt: So gefährlich ist mein Job an der Front“

Seit Russlands Überfall auf die Ukraine berichtet BILD-Vize Paul Ronzheimer unaufhörlich über den Krieg

BILD-Vize Paul Ronzheimer hat seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine kontinuierlich über den Krieg berichtet. Er hat mehrere Male Präsident Wolodymyr Selenskyj (45) interviewt, ist an die Front der Gegenoffensive gereist und hat geheime Debatten innerhalb der ukrainischen Regierung enthüllt.

Exklusive Einblicke in die Arbeit des Kriegsreporters

Jetzt gibt Ronzheimer exklusive Einblicke in seine Arbeit. In seinem Podcast "RONZHEIMER." erzählt er, wie gefährlich der Job des Kriegsreporters wirklich ist, wie er sich auf riskante Front-Besuche vorbereitet und wie manchmal nur noch Galgenhumor hilft.

"Die Ukraine-Offensive kommt nicht voran. Wurde Putin unterschätzt?"

In seinem Podcast "RONZHEIMER." werden Fragen wie "Die Ukraine-Offensive kommt nicht voran. Wurde Putin unterschätzt?" diskutiert. Den Podcast kann man auf Spotify, Apple Podcast oder im BILD-Player hören.

"Bonus: Meine Mama schrieb: ‚Du stehst auf einer Todesliste‘"

Ein weiteres Thema im Podcast ist eine Nachricht von Ronzheimers Mutter, in der sie schreibt: "Du stehst auf einer Todesliste". Auch dieser Bonusinhalt ist auf Spotify, Apple Podcast oder im BILD-Player verfügbar.

Vorbereitung auf riskante Front-Besuche

Ronzheimer bereitet sich auf riskante Front-Besuche vor, indem er mit so vielen Leuten wie möglich telefoniert und sich mit Journalisten, Soldaten und Experten über die Lage vor Ort austauscht. Obwohl er einen genauen Plan macht, geht dieser meistens nicht auf.

Die Gefahren an der Front

Ronzheimer spricht darüber, dass man sich nie daran gewöhnt, an der Front zu sein. Er schläft immer ziemlich schlecht, bevor es am nächsten Morgen direkt ins Kriegsgebiet geht. Selbst mit Vorbereitung weiß man nie, was einen erwartet. Es kann jederzeit einen Angriff geben, man kann unter Artilleriefeuer geraten oder beschossen werden, vielleicht sogar schon auf dem Weg dorthin.

Ängste und schlimmste Erlebnisse

Paul Ronzheimer ist mehrfach an der Ukraine-Front unter Beschuss geraten. In seinem Podcast "RONZHEIMER." spricht er über seine Ängste, seine schlimmsten Erlebnisse und wie er damit umgeht.

Unheimliche Frontbesuche gehören dazu

Auch für Ronzheimer, der bereits mehrmals an der Front war, ist jeder Besuch immer noch "irre unheimlich". Dennoch kommt es für ihn nicht infrage, nicht hinzufahren, da an der Front ein Krieg entschieden wird. Es sei seine Pflicht als Kriegsreporter, dies selbst zu erleben und darüber zu berichten.

Der Umgang mit der Familie

Ronzheimer berichtet auch von seinem neuen Podcast darüber, wie seine Familie damit umgeht, dass er als Journalist in Gefahr ist. Seine Mutter schickt ihm öfter mal vorwurfsvolle Nachrichten, die Ronzheimer erstmals am ersten Kriegstag vorliest.

Galgenhumor im Krieg

Der Galgenhumor begleitet Ronzheimer auch während seiner Arbeit. Er erzählt lachend, wie ihm ein ukrainischer Kollege einmal einen Streich spielte und ihn glauben ließ, dass die pro-russischen Separatisten ihn im Hotel festnehmen wollten. "Sowas gibt's auch im Krieg", sagt Ronzheimer.

Hören Sie den Podcast auf Spotify, Apple Podcast oder im BILD-Player

Den Podcast "RONZHEIMER." können Sie auf Spotify, Apple Podcast oder im BILD-Player hören.