Was folgte auf den Sieg in der vergangenen Woche? Joko Winterscheidt (41) und Klaas Heufer-Umlauf (37) traten erneut am Dienstagabend (29. September) gegen ihren Arbeitgeber an und spielten um 15 Minuten frei verfügbare Sendezeit: In "Joko & Klaas gegen ProSieben" mussten sie dieses Mal eine Niederlage einstecken.
Die Show startete mit einem musikalischen Spiel namens "Musik aufräumen" und den Experten-Gegnern Nico Santos (27) und Alice Merton (27), denen sich das Duo geschlagen geben musste. In "Joko und Klaas gegen ProSieben - Das Spiel", also der Show in der Show, traten die beiden in sechs Spielen gegen Moderationskollegen Elton (49) an. Im Weitwurf, Orte lokalisieren oder Refrain von Liedern erkennen gewann Elton, unter anderem im Spiel Nudel fangen konnten Joko und Klaas aber überzeugen. Am Ende stand es drei zu drei. Im "kleinen Finale" der Show stolperte Joko durch eine Folienwand hindurch und kam zu spät bei seinem Kollegen an - damit war das zweite Spiel ebenfalls verloren.
Im dritten Spiel hatte das Duo dann mehr Glück: Die Aufgabe, neun ihrer Mitarbeiter zum Lachen zu bringen, meisterten sie mit Bravour. Im vierten Spiel mussten die beiden einen überdimensionalen Hacky Sack auf eine LED-Leinwand platzieren und damit die Anzahl ihrer Antworten auf eine Frage "erwerfen" - auch diese Challenge konnten die beiden für sich entscheiden.
Im Außenspiel "Umziehen" mussten die Moderatoren mit einem kleinen Auto einen Parcours meistern und Umzugsgegenstände Be- und Entladen. Das Duo, Klaas am Steuer und Joko als Umzugshelfer, war auch in dieser Aufgabe erfolgreich. Im Stapelspiel gegen Patrick Owomoyela (40) und Thore Schölermann (36) wurde es hitzig, als Joko und Klaas nur durch kleine Regelverstöße und nicht durch Können auffielen - Das Spiel ging an ProSieben. Ins Finale gingen die Moderatoren also mit drei gewonnen Matches.
Was würde auf die Moderatoren warten, sollten sie verlieren? ProSieben reaktivierte die nicht eingelöste Strafe der vergangenen Sendung, in der die Moderatoren siegten. Das Duo wird unvorteilhaft abgelichtet und erhält ein fieses Plakat, das neben ihrem Kollegen Jenke von Wilmsdorff (54) am ProSieben-Gebäude in Unterföhrung aufgehängt wird. Die Strafe kann ProSieben nun einlösen: Das letzte Spiel "Am fliessenden Band, in dem die beiden Kandidaten in 60 Sekunden Aufgaben lösen mussten, die auf einem Band herangefahren kamen, ging an den Sender. Am kommenden Mittwoch wird es also keine 15-minütige Extra-Sendung der Moderatoren geben.