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>>Hochwasser-Warnung für Deutschland am Wochenende! Meteorologen warnen vor Sintflutregen

Am Wochenende droht explosives Wetter in Teilen von Deutschland. Aber auch die extreme Hitze hat sich vorerst verabschiedet. Ein Tief wird feucht warme und instabile Luftmassen in den Süden und die Mitte der Republik von Deutschland katapultieren, während aus dem Norden kühle und trockene Luft im Land eintrifft. Dort wo sich die Luftmassen treffen, drohen schwere Unwetter, Sinflutregen und Überschwemmungen!

Juli 2022 verabschiedet sich mit heftigen Unwettern

Allem Anschein nach wird sich der Juli 2022 mit heftigen Unwettern verabschieden. Bereits jetzt warnen die Meteorologen am letzten Wochenende des Jahres vor Gewittern und Starkregen. Schon am Freitag (29.07.2022) wird es vor allem in der Südhälfte sehr ungemütlich. Dort werden zum Teil heftige Regenschauer fallen, die in einigen Orten mit Gewitter niedergehen werden, wie "kachelmannwetter.com" prognostiziert. In einigen Gebieten kann es zu heftigen Unwettern kommen. In der Nacht auf Samstag werden sich die Gewitter dann verlagern. Es kann dann vor allem im Osten Bayerns und an den Alpenrändern zu kräftigem Regen kommen. In einigen Gebieten muss mit Überschwemmungen gerechnet werden.

Viel zu wenig Regen - Dürre in Deutschland geht weiter

Am Samstag (30.07.2022) soll es dann vor allem im Osten Deutschlands regnen. Zu den betroffenen Gebieten gehören vor allem Regionen in Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Dort kann es zum Teil zu längeren Niederschlägen kommen, der manchmal auch in Starkregen übergehen kann- Trotzdem ist ein längerer flächendeckender Landregen unwahrscheinlich. Dagegen wird es im Westen und Südwesten von Deutschland wieder warm und trocken werden. Am Sonntag hingegen kann es verstärkt zu Schauer kommen, weil dann ein Tief aus Richtung Norden Deutschland erreicht. In der nächsten Woche sollen dann wieder die Freunde der Hitze auf ihre Kosten kommen. Ab Dienstag soll heiße Wüstenluft in Deutschland ankommen und das Thermometer deutlich nach oben treiben. Laut Daniel Jung von "wetter.net", sind dann wieder Temperaturen nur knapp unter der 40-Grad-Marke drin.