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"Haus des Geldes" endet mit Staffel fünf

"Epischster Teil von allen"

Eine neue Strategie und Rache für alle Verstorbenen? Die fünfte Staffel der Erfolgsserie "Haus des Geldes" verspricht Großes. Zeitgleich wird es angeblich die letzte sein, wie nun die US-Zeitschrift "Entertainment Weekly" enthüllt. Die Dreharbeiten zur finalen Staffel sollen demnach kommende Woche in Dänemark beginnen, ehe abschließend in Spanien und Portugal gedreht werde. Ein offizielles Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt.

Wie die Geschichte rund um den Professor (Alvaro Morte, 45) und sein Team enden wird? Serienproduzent Alex Pina (53) verrät der Zeitschrift: "Wir bewegen uns von einer Schachpartie - einer rein intellektuellen Strategie - zu einer Kriegsstrategie: Angriff und Auseinandersetzung." Fans könnten sich auf den "epischsten Teil aller bisher gedrehten Teile" freuen.

Neue Gegenspieler für die Bankräuber?

Mussten sich Zuschauer in den vergangenen vier Staffeln von dem einen oder anderen Charakter verabschieden, sollen in Staffel fünf neue Figuren hinzukommen. Gespielt werden diese von Miguel Ángel Silvestre (38) und Patrick Criado (24). Pina sagte dazu: "Wir versuchen immer, unsere Gegner charismatisch, intelligent und schillernd darzustellen." Außerdem setze man auf Figuren, "deren Intelligenz sich mit der des Professors messen kann".

"Haus des Geldes" ist eine spanische Fernsehserie. Auf Netflix feierte sie 2017 Premiere. Die vierte Staffel ist seit April 2020 bei dem Streamingdienst verfügbar.