München – In den vergangenen Wochen wurde immer wieder spekuliert, dass Zinédine Zidane als möglicher Nachfolger von Thomas Tuchel beim FC Bayern in Frage kommen könnte. Es gab sogar Berichte, die behaupteten, der Franzose stehe kurz davor, einen Vertrag an der Säbener Straße zu unterschreiben. Nun meldet sich Zidane selbst - kommt er oder nicht?
Doch Sportvorstand Max Eberl hat diese Spekulationen entschieden zurückgewiesen und betont, dass es keinerlei Gespräche zwischen ihm und dem Weltmeister von 1998 gegeben habe. Auch Zidane selbst scheint kein Interesse daran zu haben, Trainer beim deutschen Rekordmeister zu werden. Während er am Wochenende in Miami bei der Formel 1 war, wurde er von einem Sky-Reporter auf die anhaltenden Gerüchte angesprochen. Seine Antwort war kurz und klar: "Nein.“ Zidane fügte hinzu: "Ich werde mir jedoch das Spiel anschauen“, und bezog sich damit auf das bevorstehende Champions-League-Rückspiel zwischen Bayern und Real Madrid.
Der ehemalige Real-Coach drückt seinem früheren Verein die Daumen: "Hoffentlich kommt Madrid weiter. Aber es wird ein schwieriges Spiel. Neben Zidane können die Bayern auch Julen Lopetegui von ihrer Liste streichen. Der Spanier steht kurz vor einer Einigung mit West Ham United.
