Regenwalze rollt auf Deutschland zu! Meteorologen warnen vor Überschwemmungen! Der Frühling bleibt in ganz Deutschland weiterhin unbeständig und zeigt sich von seiner regnerischen Seite. Die kommenden zwei Wochen sollen in einigen Regionen Deutschlands mit gigantischen Regenmengen von bis zu 350 Litern pro Quadratmeter verbunden sein.
Währenddessen strömt in den östlichen und nördlichen Teilen Deutschlands trockene Festlandsluft, die vom Rand des Hochs Tina herrührt, während in den restlichen Regionen Deutschlands ein hartnäckiges Regenband verbleibt. Ein Tiefdruckgebiet führt weiterhin feuchte Luftmassen heran und sorgt für das unbeständige Wetter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet. Darüber hinaus drohen einigen Regionen im Mai sogar noch größere Regensummen. Laut Meteorologe Dominik Jung von “wetter.net” besteht Grund zur Besorgnis, wenn man die Regensummen-Karte für die nächsten 14 Tage betrachtet. Im Alpenraum drohen in diesem Zeitraum 300 bis 350 Liter Regen pro Quadratmeter, in Südbaden-Württemberg und Bayern 100 bis 150 Liter, in der Landesmitte bis zu 100 Liter und im Norden und Osten bis zu 60 Liter pro Quadratmeter. Besteht die Gefahr einer Sintflut in einigen Regionen? Ist ein stabiles Frühlingshoch im Mai damit ausgeschlossen?
In Bezug auf die Prognose bleibt das Wetter vorerst unbeständig mit Gewittern, Regenschauern und Sonnenschein. Im Norden Deutschlands wird es laut der aktuellen Vorhersage bis Sonntag sonnig mit Temperaturen über 20 Grad Celsius. Im Alpenraum hingegen ist das Wetter deutlich unbeständiger mit vielen Regenschauern und Gewittern. Die Temperaturen erreichen dort nicht mehr als 20 Grad Celsius. In der Mitte Deutschlands, wo der Tiefdruckeinfluss im Süden und der Hochdruckeinfluss im Norden aufeinandertreffen, wird es am Nachmittag freundlich sein, bevor es abends örtlich zu Regen und Gewittern kommen kann, wie “kachelmannwetter.com” berichtet.
