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Vernichtender Schlag gegen Putins Armee! Mehr als 200 Fahrzeuge zerstört bei schwerem Angriff

Putin unter Schock! Die Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Truppen eskalieren weiter. Nun hat das Militär von Präsident Selenskyj mit großem Erfolg zurückgeschlagen und dabei über 200 russische Fahrzeuge zerstört. Hier alles, über den überraschenden Angriff:

Ukraine versetzt russischer Armee heftigen Schlag

Der jüngste Vorfall dürfte russischen Präsidenten Wladimir Putin wenig gefallen. Laut dem britischen "Express" gelang es einer zahlenmäßig unterlegenen Einheit ukrainischer Fallschirmjäger, in einem heftigen Gefecht in der Region Donezk mehr als 200 russische Panzerfahrzeuge auszuschalten. Der Vorfall soll sich im ukrainischen Dorf Illinka, rund 32 Kilometer westlich der Stadt Donezk, ereignet haben. Berichten zufolge versuchte die russische 20. Motorschützendivision, das ukrainische Dorf einzunehmen und die Truppen zu vertreiben, um den Weg zur ukrainischen Garnisonstadt Kurachowe zu öffnen. Diese Stadt spielt eine strategisch wichtige Rolle für Kiews Verteidigung im Süden der Region Donezk.

Steigender Druck auf die ukrainischen Streitkräfte

Die Garnisonsstadt wird aktuell von der 79. Luftlandebrigade verteidigt, die etwa 2.000 Soldaten umfasst. Auf der anderen Seite stehen schätzungsweise bis zu 10.000 russische Soldaten, was den enormen Druck auf die ukrainischen Truppen erklärt. Doch trotz zahlenmäßiger und technischer Unterlegenheit gaben die ukrainischen Soldaten nicht nach und fügte der russischen Division schwere Verluste zu. Laut Analyst Andrew Perpetua wurden am Samstag 206 russische Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder aufgegeben. Dem gegenüber stehen lediglich 49 ukrainische Verluste. Trotzdem scheinen die Russen entschlossen, ihre Truppen und Fahrzeuge in größerer Zahl zu opfern, um ihren Vorstoß fortzusetzen. Putins Generäle setzen dabei auf eine Strategie, die in der ukrainischen Armee zunehmend Panik auslöst.

Ukrainischer Journalist warnt vor russischer "Sack"-Taktik

Der ukrainische Journalist Stanislav Aseyev warnte, dass die Russen weiterhin erfolgreich eine „Sack“-Taktik anwendeten, bei der sie die ukrainischen Stellungen umzingelten und einen engen Rückzugsweg schufen. Dies führe oft dazu, dass selbst gut ausgebildete Einheiten in Panik geraten und sich zurückziehen. Der ukrainische Armeechef General Oleksandr Syrskyi gab am Sonntag die schwierige Lage an den Fronten zu und erklärte, seine Truppen wehrten die heftigsten Offensiven seit Beginn der russischen Invasion 2022 ab.