In der Vergangenheit traten Harry und Meghan oft als unzertrennliche Einheit auf, gemeinsam gegen die Welt. Doch nun scheint sich das zu ändern – zumindest beruflich. Immer häufiger sieht man die beiden bei verschiedenen Veranstaltungen getrennt, während sie jeweils eigene Projekte verfolgen. Meghan spaltet sich immer mehr von Harry ab!
So war Prinz Harry (40) vergangene Woche allein in New York, um an Wohltätigkeitsveranstaltungen teilzunehmen. Ohne Meghan und den üblichen Medienrummel wirkte er entspannter. Zuvor war er bereits ohne seine Frau bei einer Benefizgala von Kevin Costner (69) in Kalifornien anwesend, wo Meghan (43) krankheitsbedingt abgesagt haben soll. Jetzt plant Harry eine Reise zurück nach London, um beim "WellChild“-Event dabei zu sein – wieder ohne Meghan. Sie war seit zwei Jahren nicht mehr in England, seit das Paar das Königshaus abrupt verließ. Ein Insider verriet der "Daily Mail“, dass diese Trennung in beruflichen Angelegenheiten wohl zur neuen Normalität werden könnte: "Sie werden weiterhin einige wohltätige Aufgaben zusammen wahrnehmen und Auslandsreisen gemeinsam unternehmen, aber ihre beruflichen Projekte werden getrennt verfolgt.“
Es scheint, als ginge diese Veränderung hauptsächlich von Meghan aus. Steht die Marke "Harry und Meghan“ also vor dem Ende? Mit Netflix haben die Sussexes zwar einen wichtigen Partner gewonnen, aber die gemeinsame Dokumentation, die vor zwei Jahren für viel Aufsehen sorgte, bleibt wohl eine Ausnahme. Zukünftige Projekte für den Streamingdienst sollen die beiden jeweils alleine umsetzen. Während Meghan mit "American Riviera Orchard“ eine eigene Lifestyle-Marke in den USA etabliert hat, die Luxus- und Wohlfühlartikel wie Hundefutter, Marmelade und Räucherstäbchen anbietet, hat Harry damit offenbar nichts zu tun.
Stattdessen dreht Harry eine Netflix-Show über seinen Lieblingssport Polo. Palast-Experte Phil Dampier äußerte gegenüber der "Daily Mail“, dass Harry sich manchmal wie „ein Ersatzteil“ fühle und oft unglücklich wirke, wenn er mit Meghan bei Veranstaltungen in Kalifornien unterwegs sei. Der Biograf glaubt, dass der Prinz einen Punkt erreicht hat, an dem er mehr für sich selbst tun möchte.