Er spielte eine echte Kultfigur und Millionen von Fans haben den US-Schauspieler, der in 119 Episoden der Serie zu sehen war, ins Herz geschlossen. Nun ist er verstorben, hier alles, was bisher bekannt ist:
Laut Berichten von "Hollywood Reporter" und TMZ starb Rachins im Schlaf an Herzproblemen, wie seine Witwe mitteilte. Ursprünglich aus Massachusetts stammend, begann Rachins seine Karriere in den 1960er Jahren am Broadway in New York und spielte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. Neben "Dharma und Greg" war er auch in den Serien "L.A. Law: Staranwälte, Tricks, Prozesse", dem Spin-off "Young Sheldon" von "The Big Bang Theory", "Grey's Anatomy" und der Krankenhausserie "General Hospital" zu sehen. Weitere Auftritte hatte er in "Dallas", "Golden Girls", "Showgirls", "Diagnose: Mord" und "Rizzoli & Isles".
Zudem war Alan Rachins als Synchronsprecher erfolgreich und lieh seine Stimme vielen Comicfiguren in DC- und Marvel-Serien sowie Charakteren in "American Dad" und "Rugrats". Rachins hinterlässt seine Ehefrau Joanna Frank, mit der er seit 1978 verheiratet war, sowie ihren gemeinsamen Sohn Robert.