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Touristin stürzt in aktiven Vulkan! 70 Meter-Sturz in den Tod für ein Selfie!

Tragisches Ende einer Foto-Mission! Ein unvergessliches Erinnerungsfoto sollte es werden, doch für die Junge Frau endete der Versuch, diesen Moment festzuhalten, tödlich. Am Samstag kam die 31-Jährige bei einem tragischen Unfall ums Leben, als sie mehr als 70 Meter tief in einen aktiven Vulkan stürzte. Hier alle Hintergründe:

Verhängnisvolle Missachtung der Sicherheitshinweise

Das Paar bestieg den Ijen-Vulkan und erreichte den Gipfel, wo sie laut dem Tourguide einen sicheren Abstand zum Rand des Kraters halten sollten. Trotz vorheriger Warnungen des Guides, die Sicherheitsvorkehrungen insbesondere beim Fotografieren nicht zu vernachlässigen, ignorierte das Paar die Hinweise. Huang Lihong näherte sich, wie durch Berichte des Nachrichtenportals bekannt wurde, schrittweise dem Kraterrand, um das perfekte Foto zu schießen. Das Unheil nahm seinen Lauf, als sie sich unglücklicherweise in ihrer eigenen Kleidung verfing, stolperte und in den Abgrund fiel.

Ein verzweifelter Rettungseinsatz

Sofort alarmierte Rettungskräfte eilten zum Ort des Geschehens, doch es dauerte mehr als zwei Stunden, um den leblosen Körper von Huang Lihong aus der Tiefe des Vulkans zu bergen. Ihr Leichnam soll nun für die Überführung nach China über Bali transportiert werden. Ein beabsichtigter Moment für die Ewigkeit verwandelte sich so in eine Tragödie, die einmal mehr die Bedeutung der Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen in gefährlichen Gebieten unterstreicht.