9704:

Tornado rast durch Deutschen Ort! Schneise der Verwüstung mitten in Deutschland

Der Wetterwahnsinn hat ein neues Level erreicht: Ein Tornado fegt durch eine deutsche Ortschaft und hinterlässt eine Spur der Zerstörung! Der Himmel verdunkelte sich merklich, bevor das Chaos ausbrach: Ein Tornado hat offenbar in mehreren deutschen Dörfern erheblichen Schaden angerichtet und zahlreiche Dächer abgedeckt. Die unser der Tornado-Katastrophe können Sie hier einsehen:

Erhebliche Verwüstung durch Tornado in Deutschland

Am Donnerstagnachmittag nahm der Wind kontinuierlich zu und verursachte insbesondere in Nusbaum-Freilingen, einem kleinen Dorf mit rund 200 Einwohnern im Eifelkreis, die Beschädigung von etwa 15 Dächern. In der Region wurden auch mehrere Straßen aufgrund umgestürzter Bäume gesperrt. In Hüttingen-Lahr gab es offenbar sogar einen Erdrutsch, begleitet von vollgelaufenen Kellern und umgestürzten Bäumen. Der Katastrophenschutz reagierte umgehend und gab um 17 Uhr bekannt: "Aufgrund einer Unwetterlage, von der mehrere Verbandsgemeinden des Eifelkreises Bitburg-Prüm betroffen sind, befindet sich die Technische Einsatzleitung als Koordinierungsstelle im Einsatz. Wir halten Sie hier über die Einsatzentwicklung auf dem Laufenden." Der Haupteinsatz konzentrierte sich auf die Ortschaft Hüttingen-Lahr. "Es soll dort einen Erdrutsch gegeben haben. Darüber hinaus sind viele Keller vollgelaufen und Bäume umgestürzt", so der Sprecher. Feuerwehr, THW und das Rote Kreuz wurden in Einsatzbereitschaft versetzt.

Leichte Verletzungen bei zwei Personen

Um 18.50 Uhr gab es einen ersten Überblick: "Aktuell gehen die Einsatzkräfte davon aus, dass eine Windhose durch Nusbaum-Freilingen gezogen ist. Dort werden etwa 15 teilweise abgedeckte und stark beschädigte Dächer gemeldet." Laut Berichten wurden zwei Personen leicht verletzt. Alle, die nicht unmittelbar an den Rettungsmaßnahmen beteiligt sind, wurden dringend aufgefordert, sich von den Einsatzorten fernzuhalten, um die Rettungskräfte nicht bei ihrer Arbeit zu behindern. Am Abend warnte der Deutsche Wetterdienst den Eifelkreis vor dem Durchzug einer weiteren Gewitterfront; es bestand die Gefahr von weiteren Starkregen und Windböen.