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Schreckliches Verbrechen! 17-Jährige stundenlang gequält und gefesselt in Fluss geworfen

Meppen (Niedersachsen) – Mit letzter Kraft schleppte sich ein misshandeltes 17-jähriges Mädchen zu einem Haus und klingelte, bevor es zusammenbrach - was das Mädchen zuvor erlebt hatte, ist kaum vorstellbar! Hier die unglaubliche Geschichte!

Jugendliche schwer misshandelt und in Fluss geworfen

Die Jugendliche war stundenlang von vier Tätern gequält worden, bevor sie gefesselt in die Ems geworfen wurde. Der Vorfall ereignete sich nachts am Ufer der Ems in Meppen, Niedersachsen. Am Dienstagmorgen durchsuchten Polizeitaucher den Fluss nach Kleidung, Tatwerkzeugen und anderen Beweismitteln. Nach Informationen von Vipflash.de wurde das Mädchen am Abend des 27. Mai an das Ufer der Ems gelockt. Dort traf sie auf drei Männer (20-27 Jahre) und eine Frau (24 Jahre). Es kam zu einem Streit, dessen Ursache noch unklar ist. Ein Ermittler sagte: "Die hatten vorher schon Stress.“ Die 17-Jährige erlebte stundenlange Qualen. Laut Kriminalpolizei wurde sie wiederholt geschlagen und erlitt unvorstellbare Schmerzen, bis sie das Bewusstsein verlor. Der genaue Ablauf der Tat ist noch nicht vollständig geklärt, aber fest steht: Das Mädchen wurde schwer verletzt. Staatsanwalt Alexander Retemeyer ist sicher: "Im Verlauf des Angriffs beschlossen drei der Beschuldigten, das Opfer zu töten.“ Sie fesselten die bewusstlose Jugendliche an den Händen und warfen sie ins Wasser.

Vier Verdächtige in Untersuchungshaft

Das Mädchen überlebte jedoch. In dem etwa zwölf Grad kalten Wasser der Ems kam sie wieder zu Bewusstsein. Mit lebensgefährlichen Verletzungen schaffte sie es ans Ufer und kroch zu einem Haus. Um 4:12 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Alle vier Verdächtigen wurden schnell festgenommen. Gegen die drei männlichen Haupttäter wurde Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen, gegen die Frau wegen Beihilfe zum versuchten Mord. Alle vier sitzen in Untersuchungshaft. Laut Informationen der lokalen Medien stammt das Mädchen aus Litauen und lebt schon länger in Meppen. Mittlerweile befindet sie sich außer Lebensgefahr.