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Schlammschlacht bei Pocher-Trennung! Amira bricht in Tränen aus nach erschütternden Enthüllungen!

Pocher-Schlammschlacht: Amira Pocher reagiert auf Anschuldigungen Das öffentliche Scheidungsdrama zwischen Oliver Pocher und seiner Ex-Frau Amira nimmt weiter an Fahrt auf. Vor allem die Vorgehensweise der Anwältin des Komikers sorgt bei Amira für Fassungslosigkeit. In Köln kam es wenige Tage nach brisanten Offenbarungen von Oliver Pocher (46), die im Zusammenhang mit dem Scheidungstermin vor dem Familiengericht standen, zu einer heftigen Reaktion von Amira. Die 31-jährige Ex-Frau von Pocher zeigte sich tief getroffen von den Vorkommnissen und äußerte sich nun kämpferisch zu den Geschehnissen. Hier mehr:

Juristische Schlammschlacht

Obwohl die Scheidung von Oliver und Amira Pocher noch nicht rechtskräftig ist und auf die offizielle Zustellung der Unterlagen gewartet wird, hat Amira bereits in ihrem Podcast "Liebes Leben" die Ereignisse vor Gericht verarbeitet. Im Dialog mit ihrem Bruder Ibrahim "Hima" Aly (34) teilt sie mit, dass sie bereits im Vorfeld des Gerichtstermins ein ungutes Gefühl geplagt habe. Die Tränen seien schnell geflossen, doch die eigentliche Wende ihrer Emotionen sei durch das Verhalten der Anwältin ihres Ex-Mannes eingetreten. Ihre Empörung über die Angriffe der Juristin ist deutlich spürbar, und Amira macht klar, dass sie diese Frau nie wiedersehen möchte.

Persönliche Angriffe und Vorwürfe

Die Diskussion um das Sorgerecht der gemeinsamen Söhne entfachte zusätzlichen Zorn bei Amira. Sie ist außer sich über die Vorwürfe, sie würde ihre Kinder vermarkten und ihr wird vorgeworfen, eine Schauspielerin zu sein. In ihrem Podcast räumt sie ein, dass es bei der Verhandlung um viele persönliche Themen gegangen sei, die weit unterhalb der Gürtellinie lagen. Amira verteidigt sich gegen die heftigen Anschuldigungen und weist darauf hin, dass Oliver Pocher selbst die Trennung in sein Bühnenprogramm aufgenommen und unser der Kinder gezeigt hat. Im Gegensatz dazu habe sie selbst stets darauf geachtet, die Privatsphäre ihrer Kinder zu wahren.

Die Idee einer "Fifty-Fifty-Betreuung", welche Oliver anscheinend bevorzugt, scheint in der Realität weit entfernt zu sein. Amira betont, dass sie immer bereit sei, dem Vater ihrer Kinder den Rücken freizuhalten, doch sie kritisiert auch, dass Vergnügen eine Rolle spiele. Sie verweist darauf, dass Oliver kürzlich mit einer Blondine bei den Olympischen Spielen in Paris gesehen wurde. Mit diesen Ausführungen versucht Amira, ihre Sicht der Dinge zu klären und sich gegen die Anschuldigungen zu wehren, die ihr zufolge unberechtigt sind.