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Russland will neuen Mega-Angriff in der der Ukraine starten – Außenminister Lawrow kündigt großes Ereignis zum Jahrestag des Krieges an

Nur noch wenige Tage? Wieder einmal packt der Kreml in Moskau die ganz großen Drohgebärden aus. Während der russische Präsident Wladimir Putin wieder einmal einen möglichen Einsatz von Atomwaffen ins Spiel bringt, kündigt der russische Außenminister Sergei Lawrow zum ersten Jahrestag des Krieges ein besonderes Ereignis an.

Startet Russland neue Mega-Offensive am ersten Jahrestag des Konflikts?

Wie der Russische Außenminister Sergej Lawrow am Donnerstag eindrücklich ankündigte, will die Regierung in Moskau alles dafür tun, um am ersten Jahrestag des Krieges in der Ukraine die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zu ziehen. Experten vermuten, dass der russische Präsident an diesem Tag die Mobilisierung von weiteren 500.000 Soldaten für den Krieg in der Ukraine ankündigen könnte. Offenbar legt es Moskau gezielt darauf an, den Westen zu schocken, weil dieser auch weiterhin Waffen an die Ukraine liefert. Die letzten Ankündigungen aus dem Kreml sollen den Gegenspielern im Westen zu verstehen geben, dass man bisher bei seiner Offensive in der Ukraine noch nicht einmal richtig angefangen habe. Wegen der westlichen Waffenlieferungen hatte der russische Präsident Wladimir Putin in den letzten Tagen wieder indirekt mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.

Außenminister Lawrow kündigt besonderes Ereignis zum Jahrestag an

Weil offenbar zum ersten Jahrestag des Krieges in der Ukraine an vielen Orten rund um den Globus zu Protestaktionen gegen die russische Invasion geplant sind, hat der russische Außenminister Sergei Lawrow angekündigt, dass die nach seiner Meinung anti-russischen Protestaktion im Schatten eines besonderen Ereignisses stehen sollen, dass die russische Führung für diesen speziellen Tag geplant hat. Über diese Ankündigung von Lawrow berichtete nun auch die amerikanische Tageszeitung New York Post. Von Seiten der Ukraine rechnet man offenbar rund um den Jahrestag mit einem Start einer neuen russischen Großoffensive, wie auch der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Resnikow befürchtet. Dort geht man von mindestens 300.000 frischen Soldaten aus, die Wladimir Putin aufs Schlachtfeld schicken könnte. Unterdessen hatte der russische Präsident Wladimir Putin bei der Rede zum 80. Jahrestag des Sieges der russischen Truppen bei Stalingrad erneut indirekt mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht, weil Deutschland Panzer vom Typ Leopard 2 in die Ukraine liefern will. Wörtlich erklärte Putin, dass Russland keine Panzer an die Grenze zu Deutschland schicken werde, aber über andere Möglichkeiten verfügt, um seine Gegner in Schach zu halten.

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