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Russland in der Ukraine kurz vor dem Sieg – Nur 14 Tage fehlten – dann passierte das!

So knapp stand Putin bereits vor dem Gesamtsieg – dann passierte das! Nach der Analyse von Militärexperten wäre es der russischen Armee beinahe tatsächlich gelungen, die gesamte Ukraine zu erobern. Mittlerweile jedoch sehen die Experten die russische Invasion als gescheitert an – nur 14 Tage fehlten – was war der entscheidende Fehler?

Russland stand kurz vor der Eroberung der gesamten Ukraine

Bereits seit mehr als 10 Monaten Läuft die russische Invasion der Ukraine. Zuletzt konnten die ukrainischen Truppen immer mehr besitze Gebiete aus russischer Hand befreien. Doch offenbar standen die russischen Truppen tatsächlich kurz davor, das angegriffene Nachbarland komplett zu erobern. Nach einem stürmischen Beginn der Invasion konnte die ukrainische Luftwaffe jedoch die Lufthoheit über dem eigenen Land gewinnen und so den Druck der Invasion langsam brechen. Beim dänischen Geheimdienst war man zu Beginn der Invasion zu dem Ergebnis gekommen, dass die russischen Streitkräfte die Ukraine innerhalb von 2 Wochen besetzen würden, wie nun aus einem Bericht der Zeitschrift “Berlingske“ hervorgeht. Nach der Analyse eines dänischen Geheimdienstoffiziers hätte Russland kurz vor der Eroberung der Ukraine gestanden, bevor die Ukraine auf dem Schlachtfeld erste wichtige Erfolge erzielen konnte. Bei der dänischen Zeitung erklärte nun der Leiter des Russland-Analyse-Teams den Verlauf der russischen Invasion.

Schlechte Entscheidungen sollen Russland um den Sieg gebracht haben

Wie der dänische Geheimdienstoffizier bestätigt, hätten lediglich schlechte Entscheidungen des russischen Militärs und der politischen Führung im Kreml den schnellen Sieg in der Ukraine verhindert. Nach Einschätzung des Experten habe vor allem Putins ideologische Überzeugung zum Scheitern der Invasion beigetragen. Außerdem sei es ein Fehler von russischer Seite gewesen, den Krieg nicht als solchen zu bezeichnen, sondern ihn “militärische Spezialoperation“ zu nennen. Damit konnte Russland nur Berufssoldaten einsetzen, bis Putin sich im September zur Teilmobilisierung seine Reservisten durchgerungen hatte. Nach Vermutungen des dänischen Geheimdienstes könnte die Invasion in der Ukraine auch mit der Einnahme von Medikamenten von Wladimir Putin zu tun haben. Denn angeblich habe Putin kurze Zeit vor dem Beginn der Invasion eine Hormontherapie erhalten. Nach Einschätzung des dänischen Experten sei Größenwahn allerdings eine der bekannten Nebenwirkungen einer solchen Therapie.

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