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Roy Blacks Sohn im Krankenhaus! Lebensgefahr - Nach Sorgerechtsstreit wurde Torsten Höllerich eingeliefert!

Trotz des großen Erfolgs seines Vaters Roy Black (†48) war das Leben von Torsten Höllerich (48) nicht immer so heiter wie die Lieder und Filme seines berühmten Vaters vermuten lassen. Auch nach dem frühen Tod von Roy Black im Jahr 1991 hat Torsten Höllerich weiterhin mit schweren Herausforderungen zu kämpfen – selbst in Kolumbien, wo er seit fast 20 Jahren lebt, findet er keinen Frieden und wurde jetzt in Krankenhaus eingeliefert - hier die traurigen Hintergründe:

Mehrere schwere Schicksalsschläge für Torsten Höllerich

Das vergangene Jahr war besonders hart für Roy Blacks einzigen Sohn: Im August 2023 erlitt seine Ex-Frau Maria Fernanda (46) eine Fehlgeburt im vierten Monat. Dieses tragische Ereignis führte schließlich zur Trennung des Paares. Nur wenige Monate später verlor Torsten auch das Sorgerecht für ihren gemeinsamen Sohn Dominique (4) durch ein Urteil eines kolumbianischen Gerichts. Trost fand er kurzzeitig bei seiner neuen Partnerin, der Kindergärtnerin Sofia (4), doch auch diese Beziehung endete bald. Im März dieses Jahres sprach Torsten offen über die schwierigen Zeiten: "Die Fehlgeburt, die Trennung von Maria, der Streit um unseren Sohn ... und beruflich läuft es auch nicht gut, ich bekomme kaum noch Aufträge als Dolmetscher. Es wurde irgendwann einfach zu viel für mich“, erzählte er laut schlager.de in einem Interview mit "Die Aktuelle“.

Roy Blacks Sohn hat es schwer

Nun enthüllte Torsten weitere Details: "Mein Leben war in der ersten Hälfte des Jahres 2024 ein Wirbelwind von Emotionen und komplizierten Situationen. Alles begann mit einem Scheidungskrieg und dem Streit um das Sorgerecht für unseren Sohn. Die Spannungen zu Hause erreichten ein unvorstellbares Ausmaß“, zitiert wir den Sohn des viel zu früh verstorbenen Schlagerstars. Nach dem verlorenen Sorgerechtsstreit erlitt Torsten einen "lebensgefährlichen hypoglykämischen Schock“. Der 48-Jährige leidet an Diabetes Typ 1 und hatte einen extrem niedrigen Blutzuckerwert. Unbemerkt kollabierte er in seiner Wohnung, wurde aber glücklicherweise rechtzeitig gefunden: "Ich kam auf die Intensivstation und erhielt sofort lebensrettende Infusionen. Nach sechs Tagen durfte ich die Klinik verlassen.“ Jetzt hofft Torsten, dass die schweren Tage endlich hinter ihm liegen und dass er neue Kraft schöpfen kann. Einen Lichtblick gibt es bereits: Er darf seinen Sohn inzwischen wieder zweimal pro Woche sehen.