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Putins U-Boot Chef Tod! “Ein nicht zu ersetzender Verlust” – Neuer, mysteriöser Todesfall in Russland

Putins wichtiger U-Boot Chef plötzlich verstorben! Noch am Freitag hatte der Direktor der russischen Admiralitätswerft, Alexander Busakov, feierlich ein neues U-Boot eingeweiht. Nur einen Tag später sei der Mann dann plötzlich und unerwartet verstorben. Erneut ein mysteriöser Todesfall in Russland – was ist passiert?

Mysteriöser Todesfall! – Direktor der wichtigen Admirals-U-Boot-Werft in Russland gestorben

Bei dem Toten handelt es sich um Alexander Busakov, den 66-jährigen Generaldirektor einer der größten russischen Marinewerften in St Petersburg. Der Tod des Mannes wurde von der russischen United Shipbuilding Corporation am Samstag bestätigt. Diese bezieht sich auf eine Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS. Busakov sei seit 11 Jahren für die Konstruktion nicht atomarer U-Boote zuständig gewesen. Die Werft befindet sich komplett in Staatsbesitz. Einzelheiten zum Tod des Mannes wurden nicht bekannt, allerdings spricht die Nachrichtenagentur TASS von einem vorzeitigen und tragischen Tod. Noch am Freitag habe Busakow die Schiffstaufe des neu fertiggestellten U-Boots Velikie Luki durchgeführt.

Serie von mysteriösen Todesfällen in Russland geht weiter

Die Admiralitätswerft zählt zu den ältesten und größten Werften in Russland und war im Jahr 1704 von Peter dem Großen gegründet worden. Vor allem im Zweiten Weltkrieg war die Werft bekannt für den Bau von U-Booten und Kreuzern für die russische Marine. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren dann auch Schiffe zur Seenotrettung oder Bergung hergestellt worden. In den vergangenen Jahren wurde die Konstruktion von Handelsschiffen immer wichtiger für die Werft. Der Tod von Alexander Busakov ist ein weiterer mysteriöser Fall. In den letzten Monaten war eine ganze Liste von hochrangigen Vertretern der russischen Industrie unter zum Teil ungewöhnlich Umständen verstorben. Dazu zählten der Chef des Medienkonzerns MedStom, Wassili Melnikow, ein Manager von Gazprom, Alexander Tjuljakow, sowie der Öl- und Gasunternehmer Mikhail Watford. Wegen der zahlreichen Todesfälle wird unter anderem über eine Mordserie unter Putin-Kritikern spekuliert. Wie genau Busakovs Verhältnis zu Wladimir Putin gewesen ist, darüber sei allerdings nicht viel bekannt.

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