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Putins Sommer-Offensive scheitert! Kreml-Chef tobt! Experten enthüllen dramatische Schwächen in Russlands Kriegsstrategie

Putin tobt! Offensive scheitert, Verluste immer größer!

Der russische Präsident Wladimir Putin sieht sich mit einer erheblichen militärischen Herausforderung konfrontiert, da eine umfassende Sommer-Offensive in der Ukraine nicht durchführbar erscheint. Der fortwährende Zermürbungskrieg zehrt an den Reserven Russlands und beschränkt die militärischen Handlungsoptionen des Kremls auf kleinere Operationen, so Expertenmeinungen. Putin ist außer sich - so ist die Lage an der Front:

Kampf um die Frontlinie

Der Ukraine-Krieg, der seit 2014 mit der Besetzung der Krim durch Russland andauert, hat seit der großangelegten Invasion im Februar 2022 neue Intensität erreicht. Die russischen Streitkräfte trafen auf hartnäckigen Widerstand der ukrainischen Truppen, welche im Herbst 2022 sogar eine Gegenoffensive starteten und besetzte Gebiete zurückeroberten. Aktuell verzeichnen russische Einheiten wieder territoriale Gewinne; so wurde Anfang Mai eine grenzüberschreitende Offensive in der Region Charkiw eingeleitet. Dieser Schritt könnte ein strategischer Versuch sein, die Aufmerksamkeit und Ressourcen der Ukraine von der Ostfront abzulenken.

Doch nach Einschätzungen des Institute for Study of War (ISW) und des Royal United Services Institute (RUSI) ist die russische Armee durch Material- und Personalengpässe gehemmt. Ende Juni führte Russland lediglich einen "lokalisierten" Vorstoß im Westen Donezks durch, ohne die Fähigkeit für eine breitere Sommeroffensive zu besitzen. Diese Lagebeschreibung verdeutlicht die begrenzten Optionen, die dem Kremlchef verbleiben, um seinen militärischen Druck aufrechtzuerhalten.

Strategischer Ausblick

Experten gehen davon aus, dass die Strategie Wladimir Putins auf einen Zermürbungskrieg hinausläuft, mit dem Ziel, die ukrainischen Truppen zu schwächen, solange es die eigenen Reserven erlauben. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten könnte eine großangelegte russische Offensive im folgenden Jahr realistischer sein. Sofern sich die Ressourcenlage des Kremls verbessert, könnten bis dahin weitere begrenzte militärische Aktionen zu erwarten sein. Die kommenden Monate werden zeigen, inwiefern sich die Prognosen der Experten bewahrheiten und welche Wendungen der Konflikt in der Ukraine noch nehmen wird.