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Putin tobt! 21 Panzer an einem Tag verloren, dazu 17 Artillerieeinheiten - Moskau in Panik

Die Berichte vom Schlachtfeld sind für Putin zunehmend alarmierend! Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs hat Russland an einem einzigen Tag 21 Panzer und 17 Artilleriesysteme eingebüßt, zusätzlich zu Hunderten von Soldaten. Die Kontrolle scheint Putin zu entgleiten - so stellt sich die aktuelle Situation an der Front dar:

Ein Schock für den Kreml: Erhebliche Verluste an der Frontlinie

Der Generalstab teilte am 8. Oktober in einem Facebook-Post mit, dass die russischen Streitkräfte in den jüngsten Gefechten zudem 580 Soldaten sowie 38 Fahrzeuge und Treibstofftanks verloren haben. Der Generalstab behauptet seit Beginn des Konflikts, dass die russische Armee insgesamt 4.821 Panzer, 6.705 Artilleriesysteme, 282.280 Soldaten sowie 9.111 Fahrzeuge und Treibstofftanks eingebüßt hat. Darüber hinaus wird behauptet, dass seit der Invasion durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Februar 2022 insgesamt 9.123 gepanzerte Fahrzeuge, 315 Flugzeuge, 316 Hubschrauber sowie 20 Kriegsschiffe und Boote zerstört wurden. Aber die Situation scheint sich noch zu verschlimmern:

Die Flotte ist gezwungen, sich zurückzuziehen

Der pensionierte Generalleutnant Ben Hodges hatte zuvor gegenüber Vipflash erklärt, dass die Ukraine in ihrer Gegenoffensive einen Vorteil hat und auf der besetzten Krim erheblichen Schaden verursacht. Hodges, der sich trotz einiger westlicher Skepsis für die Befreiung der Krim durch die Ukraine ausgesprochen hat, äußerte: "Es bleibt abzuwarten, aber wenn die Schwarzmeerflotte nun Sewastopol verlassen muss, weil sie erkannt hat, dass sie dort wegen ihrer Anfälligkeit für Präzisionswaffen mit großer Reichweite nicht bleiben kann, ist das beeindruckend. Es zeigt aber auch den Nutzen von Präzisionswaffen mit großer Reichweite, die die Einrichtungen in Sewastopol, den Luftwaffenstützpunkt in Saki und den Logistikstützpunkt in Dschankoj treffen können."