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Putin rast mit Blaulicht in den Kreml! General verhaftet - Putin startet große Säuberung!

Mit Blaulicht in den Kreml! Wladimir Putin macht ernst und startet eine massive Säuberung im russischen Macht - und Militärapparat!

In den Machtgängen des Kremls zeichnet sich eine überraschende Wende ab. Der russische Staatsführer Wladimir Putin, im Alter von 71 Jahren, hat eine unerwartete Neubesetzung von Schlüsselpositionen proklamiert. Gefolgt von Verhaftungen - so ist die Lage in Moskau!

Angst im Kreml!

Während einige seiner engen Gefolgsleute von Unsicherheit geplagt werden, könnten andere sich auf bevorstehende Beförderungen freuen. Die Anschuldigungen richten sich gegen die frühere Rolle Kusnetzows als Leiter der Behörde zum Schutz von Staatsgeheimnissen, der in Bestechungsskandale verwickelt gewesen sein soll. Dies signalisiert eine Zeit der Unruhe innerhalb der russischen Militärelite. Jetzt hat Putin wieder zugeschlagen!

Verschiebungen an der Machtspitze

Die jüngsten Machtverschiebungen betreffen zwei von Putins engsten Vertrauten: Kriegsminister Schoigu und den ehemaligen Geheimdienstchef Nikolai Patruschew. Schoigu, ein langjähriger Freund Putins, wird durch Andrei Beloussow abgelöst und übernimmt den Vorsitz des Sicherheitsrats, wodurch Patruschew von dieser Position verdrängt wird. Schoigu, der nicht militärischer Herkunft ist, dürfte mit seiner neuen Rolle zufrieden sein, da er weiterhin Teil des höchsten Machtzirkels bleibt und möglicherweise wieder näher an Putin rückt. Im Gegensatz dazu scheint Patruschew, der als Hardliner und einflussreicher Ratgeber des Staatsoberhaupts bekannt war, eine Herabstufung zu erfahren. Spekulationen über eine neue Position für ihn wurden am Dienstagmorgen beendet, als der Kreml verkündete, dass Putin Patruschew zu seinem persönlichen Berater ernannt hat – ein deutlicher Machtverlust.

Wer kann jetzt aufsteigen?

Die Zukunft des Generalstabschefs Gerassimow, der ebenso wie Schoigu Zielscheibe russischer Militärblogger und des verstorbenen Söldnerführers Prigoschin war, bleibt ungewiss. Der neue Verteidigungsminister Beloussow hat noch keine Entscheidung über einen neuen Generalstabschef getroffen, aber es gibt Generäle, die bereitstehen, nicht nur diesen Posten zu übernehmen, sondern auch die Leitung der als "militärische Spezialoperation" bezeichneten Aktionen in der Ukraine.

Zu den Aufstiegshoffnungen zählt auch Generaloberst Michail Teplinski, der Kommandeur der Luftlandetruppen und Schlüsselfigur bei der Einnahme von Bachmut, einem wichtigen Propagandaerfolg der russischen Invasoren im letzten Jahr. Teplinski genießt in den Streitkräften große Beliebtheit und Anerkennung durch Militärblogger. Auch Armeegeneral Sergei Surowikin, bekannt als "General Armageddon", könnte erneut eine wichtige Rolle spielen. Trotz seiner zwischenzeitlichen Absetzung aufgrund von Prigoschins vermuteter Unterstützung und der Forderung nach einflussreichen Positionen für ihn und Teplinski, könnte Surowikin, aktuell auf einem Koordinierungsposten, seine Position im russischen Militär wieder festigen.