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Putin lässt Atomangriff auf Deutschland proben! Geheimdokumente aus Russland geleakt

Atomangriff auf Deutschland geplant?! Der russische Präsident Wladimir Putin (71) hat schon lange vor Beginn des Ukraine-Kriegs eine bedrohliche atomare Präsenz gegenüber Deutschland und seinen westlichen Verbündeten aufgebaut - Geheimdokumente beweisen nun, er lies sogar schon Angriffe üben - auch auf Deutschland! Hier alles, was jetzt aufgedeckt wurde:

Geleakte Dokumente zeigen: Putin ließ Atomschlag gegen Deutschland üben

Russland, das über das weltweit größte Arsenal an Nuklearsprengköpfen verfügt, droht regelmäßig mit atomaren Angriffen gegen Länder, die die Ukraine unterstützen. Diese Bedrohungen wurden durch kürzlich enthüllte geheime Dokumente der „Financial Times“ (FT) unterstrichen. Laut der britischen Zeitung hat Russland seine Streitkräfte darauf vorbereitet, im Falle eines Konflikts Ziele tief in Europa, einschließlich Deutschland, mit Atomwaffen anzugreifen. Diese Enthüllungen passen zu den Drohgebärden Russlands in den vergangenen Monaten. So ordnete die russische Armee kürzlich eine Atomwaffenübung nahe der ukrainischen Grenze an, die laut Kreml eine "Antwort auf provokative Äußerungen und Drohungen bestimmter westlicher Vertreter“ darstellt. Wie realistisch sind diese Angriffsszenarien? Lesen Sie hier mehr:

Putin droht mit seinen Atomwaffen

Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie in Österreich erklärt: "Ein möglicher russischer Atomwaffeneinsatz ist eine ständige Bedrohung und könnte unvorhersehbare Folgen, einschließlich einer atomaren Eskalation, mit sich bringen.“ Während die NATO militärisch in der Lage sei, auf einen solchen Angriff zu reagieren, sei der Zivilschutz in Europa jedoch nicht ausreichend auf einen Atomangriff vorbereitet. Die Situation erinnere an die Spannungen des Kalten Krieges und deute auf einen möglichen globalen Konflikt zwischen dem wohlhabenden Norden und dem weniger entwickelten Süden hin. Die von der FT enthüllten Dokumente stammen aus dem Zeitraum von 2008 bis 2014 – also vor der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass Russland in der Lage ist, Atomwaffen auf Überwasserschiffen zu transportieren, was das Risiko von plötzlichen und präventiven Angriffen sowie Unfällen erhöht.

Auch NATO übt den Einsatz von Atomwaffen

Auch die USA und ihre NATO-Partner führen regelmäßig Atomwaffenübungen durch. Bei der jährlichen Übung "Steadfast Noon“ wird die Verteidigung des europäischen Bündnisgebiets simuliert, wobei die in Europa stationierten US-Atomwaffen im Ernstfall auch von Flugzeugen der NATO-Partner eingesetzt werden könnten, um gegnerische Streitkräfte auszuschalten.